You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
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Herr Beck ließ nun erneut und in bloßer Wiederholung des Bekannten über Radio Trausnitz verlautbaren, dass die Finanzen der LES-GmbH abgesichert seien und man der Entscheidung des Schiedsgerichts entgegen sähe.
In der Zwischenzeit schießen vielerorts die Spekulationen ins Kraut, woran diejenigen Beteiligten, die die Kommunikation mit der Öffentlichkeit, inklusive der eigenen Fans, „eingestellt“ haben, wie der Geschäftsführer der LES-GmbH, Herr Donbeck, genauso einen Anteil haben, wie jene Beteiligten, die sich ggf weit aus dem Fenster lehnen. So sollte insbesondere Herr Rudorisch aus der Vergangenheit gelernt haben, nicht vorschnell etwas zu behaupten, was sich hinterher als falsch erweisen könnte – gerade er war zuletzt in „Regel“-Fragen eher nicht verlässlich in seiner Einschätzung.
Wer also Handfestes und Belastbares will, der muss weiterhin auf die Entscheidung des Schiedsgerichtes warten. Danach wird man sich mit den Konsequenzen daraus befassen.
Am Rande erwähnt hierzu:
Zitat von Fatality im Beitrag #98Was für eine Abstimmung der Gesellschafter? So etwas gab es nicht! [...]
Der Begriff „Abstimmung“ hat umgangssprachlich nicht nur eine Bedeutung und ist aus sich selbst heraus demnach nicht eindeutig. Es muss – selbst wenn OFC es so gemeint haben sollte – nicht immer gleich eine Abstimmung in Form eines „förmlichen Beschlusses der Gesellschafterversammlung“ gemeint sein. Auch ein „Meinungsbild“ einzuholen kann eine Form der Abstimmung sein (siehe auch „Bedeutungen [...] [4]“ hier: https://de.wiktionary.org/wiki/Abstimmung).
Es gibt 10 Arten von Menschen - jene die Binärcode verstehen und jene die ihn nicht verstehen.
Der in meinen Augen sinnigste Satz, zwischen all dem (ich nenne es einfach mal:) „Imponiergehabe“, kommt vom DEB-Vizepräsidenten Marc Hindelang: „Man kann dazu jetzt sicher keine endgültige seriöse Aussage treffen.“ Und das trifft aus meiner Sicht nicht nur auf den DEB-Bereich zu.
Edit (14.07.2015), da ich es gerade im Landshuter Forum sah: Schlechte Quelle, nerviger Tonfall, falsche Sportart - dennoch ein Einblick, wie es vor einem Schiedsgericht laufen kann: http://m.bild.de/sport/mehr-sport/hsv-ha...bildMobile.html
Edit2 (15.07.2015), dieses Mal der Schnelle wegen in wörtlichem Zitat des Users "Benny Lauth" aus dem Landshuter Forum als Erläuterung zum vorherigen Edit: "Aus meiner [also des Users "Benny Lauth"] Sicht wurde die Option der Lizenz mit Auflagen nicht ausreichend genug geprüft, insbesondere in Hinblick auf gesicherte Bürgschaften und den Konsequenzen im Falle der Lizenzverweigerung. Sollte das Schiedsgericht den Fall HSV als Präzedenzfall betrachten, wird der EVL Landshut Eishockey die Lizenz unter Auflagen für die DEL2 erhalten."
Ich (der Verfasser dieses Beitrags hier) kann den Optimismus "Benny Lauths" nicht ganz teilen, da ich keinen Einblick in die Unterlagen hatte/habe und der Sachverhalt im Fall der "Nichtlizenzierung Landshuts durch die DEL2" vom Sachverhalt im Fall "Nichtlizenzierung des HSV durch die HBL" entscheidungserheblich abweichen kann, aber die Spannung steigt, wie sich das Schiedsgericht der DEL positionieren wird.
ZitatGott sei Dank macht die DEL 2 diesen Affenzirkus mit Herrn Beck nicht mit!
Wenn es denn ein Affenzirkus ist, dann volle Zustimmung, sollte es aber tatsächlich eine Patronatserklärnug von Hr. Beck geben, wäre die Saison gesichert ud die Vorrausetzungen für eine Lizenzerteilung geschaffen. In meinen Augen kann es sich das Deutsche Eishockey nicht leisten einen Traditionstandort wie Landshut zu verlieren "nur" weil eine Frist verstrichen ist. Es geht hier nicht um das formale Einhalten von Fristen sondern darum sicherzustellen dass Mannschaften an den Start gehen die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für eine DEL 2 Saisonm nachgewiesen haben.
Sollte Landshut das jetzt können wäre es in meinen Augen ein großer Fehler sie nicht zu lizensieren. Denn dann müßte man den Verein auch konsequent bis in die Bezirksliga runterzustufen, denn auch ein Startrecht in der Oberliga ist ja aus formalen Gründen nicht mehr möglich, sondern nur über eine Lex Landshut. Diese sollte es wenn dann dort geben wo der EVL sportlich hingehört.
ZitatVergangenen Donnerstag erteilte die Liga um Geschäftsführer Rene Rudorisch in Köln dem niederbayerischen Traditionsklub von der Isar einen Lizenzentzug für die kommende DEL 2 Spielzeit.
Zitat von Snell im Beitrag #112Das Schiedsgericht kann nur die Entscheidung der DEL 2 überprüfen und zu dem Zeitpunkt lag die Bürgschaft nicht vor.
Die Einstufung von Landshut erfolgt nicht durch die DEL 2 sondern durch den DFB oder den Landesverband.
"DFB", was hat der denn damit zu tun? Jetzt schlägt es aber 13 in dem "Random-Play der Begrifflichkeiten und Formulierungen" hier und andernorts, wie zB der Beitrag von Bobby Orr oben zeigt.
Ja, das Schiedsgericht wird auf den Zeitpunkt der Entscheidung durch die DEL2 abstellen. Allerdings, siehe oben, es geht nicht nur darum, ob die Patronatserklärung damals schon vorlag (dem war allem Anschein nach nicht so), sondern eben auch, ob die DEL2 die Möglichkeit einer Lizenzerteilung unter Auflagen, dass bspw die Patronatserklärung nachgereicht würde, mit geprüft hat.
Ebenfalls möglich ist ein Vergleich der Parteien vor dem Schiedsgericht, so dass die (nachträgliche) Patronatserklärung immer noch dazu führen kann, dass die Lizenz erteilt wird. Herr Rudorisch lehnt die Lizenzerteilung zwar (noch) kategorisch ab, aber hat die Verhandlung vor dem Schiedsgericht erstmal begonnen, dann kann die Situation rasch eine andere sein.
Es gibt 10 Arten von Menschen - jene die Binärcode verstehen und jene die ihn nicht verstehen.
Zitat von Bobby Orr im Beitrag #110Wenn es denn ein Affenzirkus ist, dann volle Zustimmung, sollte es aber tatsächlich eine Patronatserklärnug von Hr. Beck geben, wäre die Saison gesichert ud die Vorrausetzungen für eine Lizenzerteilung geschaffen. In meinen Augen kann es sich das Deutsche Eishockey nicht leisten einen Traditionstandort wie Landshut zu verlieren "nur" weil eine Frist verstrichen ist. Es geht hier nicht um das formale Einhalten von Fristen sondern darum sicherzustellen dass Mannschaften an den Start gehen die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für eine DEL 2 Saisonm nachgewiesen haben.
Sollte Landshut das jetzt können wäre es in meinen Augen ein großer Fehler sie nicht zu lizensieren. Denn dann müßte man den Verein auch konsequent bis in die Bezirksliga runterzustufen, denn auch ein Startrecht in der Oberliga ist ja aus formalen Gründen nicht mehr möglich, sondern nur über eine Lex Landshut. Diese sollte es wenn dann dort geben wo der EVL sportlich hingehört.
Ich bin ja oft deiner Meinung, aber hier nicht. Knackpunkt ist, dass die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eben nicht (fristgerecht) nachgewiesen wurde!
So sehr mich als Freund der Traditionsmannschaften der Entzug der Lizenz schmerzt, hier geht es auch um die Glaubwürdigkeit unserer Sportart. Die Liga hat Regeln (die sie wohlbemerkt zum Wohle ALLER aufgestellt hat) und an diese hat man sich zu halten. So wie ich das sehe, hat man Landshut wiederholt aufgefordert die fehlenden Bürgschaften vorzulegen. Landshut (Herr Beck oder sonst wer, spielt dabei keine Rolle) hat sich aber nicht um die Fristen gescherrt und nun stehen sie vor dem Resultat ihrer eigenen Dummheit, weil sie es offensichtlich darauf angelegt haben. Hätte Herr Beck die Erklärung im Mai abgegeben, wäre alles gut gewesen, so aber nicht.
Das Kind ist, so leid es mir tut, in den Brunnen gefallen. Jetzt das Rad der Zeit zurück zu drehen geht nicht. Unsere Sportart und die Liga sind gerade dabei sich zurecht zu rücken, da wäre ein zurückrudern fatal und das komplett falsche Signal.
So wie es aussieht öffnet sich gerade die OL Tür. Sie können heilfroh sein, wenn das klappt, denn dann wären sie mit einem ganz dicken Veilchen und einem Riesendusel davon gekommen.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Regeln kennen keine Tradition und Leidenschaft braucht keine Liga!Schade Landshut, wieder ein Verein, der Opfer eines Sonnenkönigs ala Schneider wurde!
@Summer Absolute Zustimmung. Wir beschwer(t)en uns stets über das Gebaren der Vereine bei der Lizensierung oder über ein Ausscheiden der Vereine während einer Saison aufgrund von Insolvenzen und forderten ein verbessertes und konsequent durchgezogenes Lizenzverfahren. Jetzt, wo es mal etwas strenger zugeht und die Regeln, die jedem seit Monaten klar waren, angewandt werden, wird rumgemeckert, man könne keinen Traditionsverein einfach so fallen lassen. Nur weil dem guten Herr Beck jetzt eingefallen ist, dass er doch noch Lust hat, Geld ins Eishockey zu investieren, sollen plötzlich alle Regeln und Fristen vernachlässigt werden? Nein, das kann es nicht sein und ich bin froh, dass die Liga diesen Weg nicht gehen wird. Wenn hier wieder nachgegeben wird, kommt irgendwann der nächste Verein um die Ecke, der sich auf Landshut beruft. Es ist vollkommen richtig, dass die Liga hier konsequent bleibt und die Vereine, die vernünftig wirtschaften, belohnt werden. An dieser Stelle ein Lob an Kassel - es ist erstaunlich ruhig diesen Sommer. Sehr erholsam - Daumen hoch.
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #114[...] Die Liga hat Regeln (die sie wohlbemerkt zum Wohle ALLER aufgestellt hat) und an diese hat man sich zu halten. [...]
Nur, ob die Regeln eingehalten wurden, das steht genau in Frage. Dies wird das Schiedsgericht nun zu klären haben. Und mit der Entscheidung in dieser Frage steht und fällt jede weitere Argumentation.
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Zitat von Bobby Orr im Beitrag #110Wenn es denn ein Affenzirkus ist, dann volle Zustimmung, sollte es aber tatsächlich eine Patronatserklärnug von Hr. Beck geben, wäre die Saison gesichert ud die Vorrausetzungen für eine Lizenzerteilung geschaffen. In meinen Augen kann es sich das Deutsche Eishockey nicht leisten einen Traditionstandort wie Landshut zu verlieren "nur" weil eine Frist verstrichen ist. Es geht hier nicht um das formale Einhalten von Fristen sondern darum sicherzustellen dass Mannschaften an den Start gehen die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für eine DEL 2 Saisonm nachgewiesen haben.
Sollte Landshut das jetzt können wäre es in meinen Augen ein großer Fehler sie nicht zu lizensieren. Denn dann müßte man den Verein auch konsequent bis in die Bezirksliga runterzustufen, denn auch ein Startrecht in der Oberliga ist ja aus formalen Gründen nicht mehr möglich, sondern nur über eine Lex Landshut. Diese sollte es wenn dann dort geben wo der EVL sportlich hingehört.
Ich bin ja oft deiner Meinung, aber hier nicht. Knackpunkt ist, dass die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eben nicht (fristgerecht) nachgewiesen wurde!
So sehr mich als Freund der Traditionsmannschaften der Entzug der Lizenz schmerzt, hier geht es auch um die Glaubwürdigkeit unserer Sportart. Die Liga hat Regeln (die sie wohlbemerkt zum Wohle ALLER aufgestellt hat) und an diese hat man sich zu halten. So wie ich das sehe, hat man Landshut wiederholt aufgefordert die fehlenden Bürgschaften vorzulegen. Landshut (Herr Beck oder sonst wer, spielt dabei keine Rolle) hat sich aber nicht um die Fristen gescherrt und nun stehen sie vor dem Resultat ihrer eigenen Dummheit, weil sie es offensichtlich darauf angelegt haben. Hätte Herr Beck die Erklärung im Mai abgegeben, wäre alles gut gewesen, so aber nicht.
Das Kind ist, so leid es mir tut, in den Brunnen gefallen. Jetzt das Rad der Zeit zurück zu drehen geht nicht. Unsere Sportart und die Liga sind gerade dabei sich zurecht zu rücken, da wäre ein zurückrudern fatal und das komplett falsche Signal.
So wie es aussieht öffnet sich gerade die OL Tür. Sie können heilfroh sein, wenn das klappt, denn dann wären sie mit einem ganz dicken Veilchen und einem Riesendusel davon gekommen.
Einverstanden wenn man dann bei den Nachrückern ebenso konsequent waere. Warum sollte Regensburg sich bewerben... warum hat Kassel eine Liga übersprungen? Wo ist das in den Regularien abgesegnet? Und für jeden nicht lizenzierten sollte es einfach eins tiefer weitergehen können. Ja das hätte uns auch gut getan, aber das ist die allerschlimmste Regel an den grünen Tischen.
"Landshuter Eishockey-Aus trifft auch Ingolstadt" http://www.br.de/nachrichten/niederbayer...lizenz-100.html Zitat: "CSU tritt auf Bremse Nach dem Aus für den EV Landshut in der DEL 2 will die CSU im Stadtrat bei der Stadionsanierung auf die Bremse treten. Bei einer gemeinsamen Sitzung von Bau- und Sportsenat in Landshut am Freitag (17.07.15) soll das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie diskutiert werden. Die Studie beschäftigt sich damit, ob das Stadion saniert oder neu gebaut werden soll, heißt es in einem Dringlichkeitsantrag. Weitere Entscheidungen und Beschlüsse sollen demnach erst nach Klärung der zukünftigen Nutzungsverhältnisse getroffen werden. Gleichzeitig fordern die CSU-Stadträte, dass die Führungsmannschaft der Eishockey-Spielbetriebs-GmbH ihrer Verantwortung gerecht wird und alles versuchen soll, um die prekäre Situation zum Wohle der Eishockeystadt Landshut und ihrer Fans zu meistern."
Zitat von Bobby Orr im Beitrag #110Wenn es denn ein Affenzirkus ist, dann volle Zustimmung, sollte es aber tatsächlich eine Patronatserklärnug von Hr. Beck geben, wäre die Saison gesichert ud die Vorrausetzungen für eine Lizenzerteilung geschaffen. In meinen Augen kann es sich das Deutsche Eishockey nicht leisten einen Traditionstandort wie Landshut zu verlieren "nur" weil eine Frist verstrichen ist. Es geht hier nicht um das formale Einhalten von Fristen sondern darum sicherzustellen dass Mannschaften an den Start gehen die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für eine DEL 2 Saisonm nachgewiesen haben.
Sollte Landshut das jetzt können wäre es in meinen Augen ein großer Fehler sie nicht zu lizensieren. Denn dann müßte man den Verein auch konsequent bis in die Bezirksliga runterzustufen, denn auch ein Startrecht in der Oberliga ist ja aus formalen Gründen nicht mehr möglich, sondern nur über eine Lex Landshut. Diese sollte es wenn dann dort geben wo der EVL sportlich hingehört.
Ich bin ja oft deiner Meinung, aber hier nicht. Knackpunkt ist, dass die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eben nicht (fristgerecht) nachgewiesen wurde!
So sehr mich als Freund der Traditionsmannschaften der Entzug der Lizenz schmerzt, hier geht es auch um die Glaubwürdigkeit unserer Sportart. Die Liga hat Regeln (die sie wohlbemerkt zum Wohle ALLER aufgestellt hat) und an diese hat man sich zu halten. So wie ich das sehe, hat man Landshut wiederholt aufgefordert die fehlenden Bürgschaften vorzulegen. Landshut (Herr Beck oder sonst wer, spielt dabei keine Rolle) hat sich aber nicht um die Fristen gescherrt und nun stehen sie vor dem Resultat ihrer eigenen Dummheit, weil sie es offensichtlich darauf angelegt haben. Hätte Herr Beck die Erklärung im Mai abgegeben, wäre alles gut gewesen, so aber nicht.
Das Kind ist, so leid es mir tut, in den Brunnen gefallen. Jetzt das Rad der Zeit zurück zu drehen geht nicht. Unsere Sportart und die Liga sind gerade dabei sich zurecht zu rücken, da wäre ein zurückrudern fatal und das komplett falsche Signal.
So wie es aussieht öffnet sich gerade die OL Tür. Sie können heilfroh sein, wenn das klappt, denn dann wären sie mit einem ganz dicken Veilchen und einem Riesendusel davon gekommen.
@So69 ich bin in Bezug auf die Einhaltung der Regeln, etc. absolut bei dir, sehe aber trotz allem einen gravierenden Unterschied. Jetzt "scheint" es bei EVL nur noch um eine zeitliche Verzögerung zu gehen, nicht mehr um die inhaltliche Frage der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Von daher sollte man hier auch nicht die "Todesstrafe" auspacken, sondern ein anderes Strafmaß wählen, das auf der einen Seite klar zeigt, dass die Regeln nicht zum Spaß da sind, aber auf der anderen Seite aber auch nicht vergißt was der Kern der Prüfung ist, nämlich der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Von daher wäre in meinen Augen hier der Abzug von 10 Punkten oder ein ähnliches Strafmaß der deutlich bessere Weg.
Hier geht es nicht darum, dass ein Verein versucht sich einen Vorteil zu verschaffen oder mit nicht erfüllter wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit über eine Hintertür noch in DEL zu kommen, hier geht es nur um 1-2 Wochen. Beim Griechen war man da deutlich gnädiger
Was ich aber an deinem Post gar nicht verstehe ist dein Hinweis auf die Möglichkeit in die OL einzuziehen. Gelten für die Oberliga denn in deinen Augen andere Grundsätze nur weil es DEB und nicht DEL ist?
ZitatUnsere Sportart und die Liga sind gerade dabei sich zurecht zu rücken, da wäre ein zurückrudern fatal und das komplett falsche Signal.
Von daher kann dein Standpunkt in meinen Augen nut heißen zurück ganz nach unten mit allen Konsequenzen
Sorry, aber den Lions hat man damals auch keine Fristverlängerung gegeben, um noch die fehlenden Öcken auf zu treiben, unabhängig davon ob Schneider das überhaupt gewollt hätte! Wenn Du eine Arbeit bis zum 01.07. erledigen musst, und die Ergebnisse bis zum 8.7. noch nicht vorliegen, obwohl du mehrmals(was schon ein Witz ist)dazu aufgefordert wurdest, dann gibts milde gesagt einen zwischen die Hörner, im worst case eine Abmahnung oder je nach dem was davon abhängt die Papiere in die Hand. Als Firma zahlst du Pönalen oder verlierst du den AUftrag. Lächerlich dieses geeiere, wichtig ist der Status Quo am "Fixtermin", hinterher kann jeder. Von mit aus können sie LexLandshut in der OL-Süd starten lassen, ist mir egal, immer noch besser als eine Liga auslassen zu dürfen etc., mehr aber auch nicht.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Bobby Orr im Beitrag #120[quote=Summer of 69|p329797][quote=Bobby Orr|p329787] @So69 sehe aber trotz allem einen gravierenden Unterschied. Jetzt "scheint" es bei EVL nur noch um eine zeitliche Verzögerung zu gehen, nicht mehr um die inhaltliche Frage der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
also wenn es stimmt, wurden auch letzte Saison schon Spielergehälter verzögert bezahlt, was nicht unbedingt von wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zeugt. (Haben die Löwen eigentlich das Geld vom Sonderzugbesuch bekommen? ) Warum soll das jetzt anders sein, zumal es ja offensichtlich mehrere Aufforderungen zu Nachbesserung gab. Was will man denn jetzt noch ? Frist ist Frist. Und ob die einen Tag, eine Woche oder einen Monat überschritten ist, ist egal. Sie ist um, fertig !
Auch bei dir lese ich diese Inkonsequenz. Ich verstehe einfach nicht wie man auf der einen Seite konsequentes Handeln fordert aber auf der anderen Seite die Landshuter in die OL Süd lassen will. Läuft da noch die Bewerbungsfrist ?
Du schreibts, dass du als Firma Pönalen bezahlts für verspätete Lieferung, genau das halte ich auch für den richtigen Weg, aber eine Trennung von einem wichtigen Lieferanten wegen eines Terminverzuges, dass sollte sich jedes Unternemhen nochmal genau überlegen.
Man kann nirgendwo nachlesen ob Landshut überhaupt Einspruch eingelegt hat...
cu Highty
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