Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Edit: HNA hat den Artikel wieder entfernt...mal schauen, ob da ein neuer kommt...
Die Physiker schreiben gerade die Lehrbücher um. Statt „Schrödingers Katze“ heißt das Gedankenexperiment ab jetzt „Kasseler-Eishallen-Mietvertrag“.
Vielleicht sollte mal jemand nachschauen, ob sie … äh, „er“ nun „am Leben ist“.
Den Löwen und Huskies heute einen erfolgreichen Start in die Playoffs – schließlich will man sich ja in Zukunft wiedersehen. Denn: Auch in Mannheim haben viele erkannt, dass ohne das Frankfurter Salz die Suppe etwas fader ist.
...und ich wäre traurig wenn es nicht mehr gegen Plzeň ginge.
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Viel gebracht hat das Daumen drücken bislang aber nicht ;)
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
Was für eine Provinzposse. Bei aller Rivalität, aber so ein Schwachsinnstheater wünscht man nicht mal dem Kasseler Anhang oder den Froinden aus Mannhem. Bad Nauheim schon eher...
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Möge sich jeder selber ein Bild von der wirtschaftlichen Lage in Südschweden machen. Falls der Link nicht mehr funktioniert: www.bundesanzeiger.de aufrufen, unter Suchbegriff "Kassel Eissporthalle" eintragen und bei Bereich "Rechnungslegung/Finanzberichte" selektieren
Mich verwundert vorallem, das es keinen Hinweis gibt, das der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag in der Bilanz durch Rosssing ausgeglichen wurde, so wie im Dezember 2012 seitens der Huskies verkündet. Denn der Jahresabschluß für 2011 wurde erst im Februar 2013 erstellt, sodass ein solcher Hinweis zur Beruhigung der Gläubiger gut täte. Angesichts dieser Zahlen kann ich mir gut vorstellen, das sich die Verhandlungen mit Herrn Kimm noch recht schwierig gestalten werden. Ohne Sicherheiten wird er sich kaum auf einen neuen Vertrag einlassen.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Vielleicht kann mal ein Experte erklären, was genau das jetzt bedeutet? Hatte zwar mal Rechnungswesen, komm aber trotzdem nicht so genau damit klar. Seh nur, dass die Verbindlichkeiten wohl um fast 500.000 gestiegen sind zwischen 2010 und 2011?
Vielleicht auch mal im Vergleich zu unserer Bilanz...
Wäre daran sehr interessiert, gerne auch per PN, falls es sonst keinen juckt
Möge sich jeder selber ein Bild von der wirtschaftlichen Lage in Südschweden machen. Falls der Link nicht mehr funktioniert: www.bundesanzeiger.de aufrufen, unter Suchbegriff "Kassel Eissporthalle" eintragen und bei Bereich "Rechnungslegung/Finanzberichte" selektieren
Mich verwundert vorallem, das es keinen Hinweis gibt, das der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag in der Bilanz durch Rosssing ausgeglichen wurde, so wie im Dezember 2012 seitens der Huskies verkündet. Denn der Jahresabschluß für 2011 wurde erst im Februar 2013 erstellt, sodass ein solcher Hinweis zur Beruhigung der Gläubiger gut täte. Angesichts dieser Zahlen kann ich mir gut vorstellen, das sich die Verhandlungen mit Herrn Kimm noch recht schwierig gestalten werden. Ohne Sicherheiten wird er sich kaum auf einen neuen Vertrag einlassen.
Die Deckung des Fehlbetrags erfolgte nach Bilanzschluss, also dürfte diese Zahlung erst in der späteren Bilanz auftauchen m.E.
Steht doch im Bericht. "Die Gesellschaft ist überschuldet" und lebt von der Hoffung auf bessere Zeiten. Zudem ist der Saldo des Bargeldbestandes/Bankguthabens deutlich geringer als die Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Der Kassenbestand deckt nur 16% der Verbindlichkeiten ab. Das ist ein bedenklicher Wert. Angesichts dieser Zahlen verwundert es mich nicht, das beim Mietvertrag für die Eishalle "noch Unklarheiten" bestehen. Die Bilanz der Löwen zum 30.04.2012 kannst Du dir selber abrufen. Die Anleitung dazu habe ich ja geschrieben. Sieht kurz gesagt sehr sehr gut aus.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von St.Mai im Beitrag #2338 Die Deckung des Fehlbetrags erfolgte nach Bilanzschluss, also dürfte diese Zahlung erst in der späteren Bilanz auftauchen m.E.
Ist aber eine sog. wertaufhellende Tatsache die im Lagebericht berichtet werden muß. Da die KEB GmbH aufgrund ihrer Unternehmensgröße von der Aufstellung eines Lagebrichtes befreit ist hätte man es aber aus Gründen der Transparenz in den allgemeinen Bewertungsteil aufnehmen können. Immerhin hätte man damit die fehlende Insolvenzverpflichtung wesentlich besser erklären können und gleichzeitig Transparenz bekundet. Alles sehr merkwürdig
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Was mich wundert ist die Tatsache, dass selbst das gezeichnete Eigenkapital von 25 T€ nicht mal vollständig eingezahlt ist. Ich dachte diese Summe müßte bei einer GmbH verpflichtend als Eigenkapital eingezahlt werden?
Außerdem hat die Gesellschaft bereits in 2010 einen, wenn auch sehr geringen Verlust gemacht. Es gibt als auch keinerlei Substanz von der man leben könnte.
Die Frage ist dann natürlich auch, welche Möglichkeiten hatten die Huskies einem ähnlichen Verlust in 2012 entgegenzuwirken. Die Kostenseite scheint mir gefühlt kein Potential zu bieten, da hier die grössten Posten wohl die Hallenmiete, Verbandsabgeben, Austrüsung und natürlich vor allem Spielergehälter (inkl. sonstiger Angestellter) sind. Die ersten drei dürften mehr oder weniger fix sein (außer Bresagk kann das keiner), mit kaum Potential die Kosten zu senken und die Spielergehälter dürften sich im Vergleich zur Vorsaison auch kaum geändert haben, denn eine Abspeckung des Kaders in dieser Saison ist ja auch nicht wahrzunehmen.
Von daher in meinen Augen nur einen Chance, eine signifikante Steigerung der Einnahmen im Geschäftsjahr 2012, hat es die gegeben ?
Signifikant dürfte (so denn stattgefunden) die Zahlung Rossings zur Deckung des Defizits der Vorsaison sein... Ansonsten seh ich bei nüchterner Betrachtung der Bilanz schon ein wenig schwarz für das Kassler Eishockey.. Aber es werden sicherlich wieder ein paar Landesbürgschaften auftreiben lassen...
"Die Gesellschaft ist zwar buchmäßig überschuldet. Eine Insolvenzantragsverpflichtung besteht jedoch auf Grund der positiven Fortführungsprognose des Geschäftsführers nicht. Demzufolge wurde bei der Bewertung der im Jahresabschluss ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. "
Gerade dieser Passus ist extrem bedenklich. Wie die Geschäftsführung davon ausgehen will die wirtschaftliche Situation so weit zu verbessern ist sehr fraglich. Ebenso wo das Geld für die Zahlung der Verbindlichkeiten herkommen soll...
In der Tat: sehr bedenklich. Die wollen in die 2. Liga? Gibt es nicht eine Art Wirtschaftlichkeitsprüfung für angehende Zweitligisten? Bad Tölz hatte da doch letztes Jahr irgendwelche Probleme.
Zitat von Bobby Orr im Beitrag #2341Was mich wundert ist die Tatsache, dass selbst das gezeichnete Eigenkapital von 25 T€ nicht mal vollständig eingezahlt ist. Ich dachte diese Summe müßte bei einer GmbH verpflichtend als Eigenkapital eingezahlt werden?
Nur bedingt richtig... das ist zwar das Mindest-Stammkapital, es kann aber auch aus den laufenden Gewinnen aufgebaut werden...
und
Bareinlagen: Leistet man seinen Anteil in Geld, ist das eine Bareinlage. Bareinlagen müssen bei Gründung nur zu 25% erbracht werden.
Sacheinlagen: Neben Geld kann man auch Sachen oder Recht mit Wert einbringen.Sacheinlagen erfordern jedoch einen Sachgründungsbericht mit Belegen. Im Falle von Sacheinlagen ist deren Wert oft schwer bestimmbar. Daher müssen die Gesellschafter einen unterschriebenen Bericht vorlegen und darin die Bewertung der Sacheinlagen sorgfältig begründen. Das Registergericht muss sich daraus selbst ein Bild von der Wertigkeit machen können.
Insgesamt müssen bei Gründung der GmbH 50% aller Einlagen geleistet worden sein. Auch müssen die Anteile durch 50 teilbar sowie größer als 100 Euro sein. Zudem darf das Kapital nicht belastet sein, muss der GmbH also frei zur Verfügung stehen.