Zitat von Rheinländer im Beitrag #2878https://www.loewen-frankfurt.de/nc/saison/aktuelles/detail/eishockey-ikone-bob-nicholson-lobt-thedome-standort/
Oh weia. Inhaltsloser kann man fast keine Webbeiträge mehr machen und Abstandsregelungen gelten auch für Senioren der Oilers.
Möchte der Artikel suggerieren das er extra um sich das Gelände anzusehen nach Frankfurt gekommen ist? Kann man mit einem solchen Ortstermin tatsächlich das Projekt vorantreiben?
So gehen glücklicherweise die Meinungen auseinander . Was vermutlich für Kaiserleijünger als peinlich durchgeht , wird von so manchem Befürworter des Domes als kleines Lebenszeichen gewertet.
Kaiserlei... The Dome = egal, hauptsache ne Halle. Kaiserlei hat Frank verbockt, jetzt erzählt er auch wieder Müll, indem das Skylinersteam ohne Ausschreibung zum Zug kommen kann. Bleibt also als letzter Strohhalm The Dome. Der Beitrag ist halt nur nen Statusbericht, wir haben Interesse.
Zitat von Die Rassel im Beitrag #2882https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/fussball-bundesligist-will-beim-arena-bau-helfen-eintracht-sagt-hallen-hilfe-zu-73089318.bild.html
Eintracht will Kaiserlei-Projekt helfen
Typisch frankfurter Klüngel, zurück zu den Ohms-Zeiten, ich könnte kotzen
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Ist ja kein Wunder, das die Eintracht Rundballer Spieler verkaufen anstatt (wie andere Mannschaften) ihren Kader zu verstärken. Die brauchen Geld für ihre MuFu :-)
Und bei solch Personen wie dem Frank, braucht man sich über die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung auch nicht zu wundern.
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Beiden steht wegen Corona das Wasser bis zum Hals, es wir gejammert und der Staat soll Gelder zur Verfügung stellen um Pleiten abzuwenden. Aber die Eintracht hat Geld das Projekt auch finanziell zu unterstützen …… Finde den Fehler
Zitat von DJ im Beitrag #2886Beiden steht wegen Corona das Wasser bis zum Hals, es wir gejammert und der Staat soll Gelder zur Verfügung stellen um Pleiten abzuwenden. Aber die Eintracht hat Geld das Projekt auch finanziell zu unterstützen …… Finde den Fehler
Der Fehler sitzt im Römer und hört auf den Namen Markus Frank.
Was mischt sich denn jetzt dieser sch*** Fußballverein da mit ein?
Diese ganze Geschichte rund um die Skyliners, Markus Frank und deren Besessenheit von einer Halle am Kaiserlei stinkt mittlerweile bis zum Himmel.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von DJ im Beitrag #2886Beiden steht wegen Corona das Wasser bis zum Hals, es wir gejammert und der Staat soll Gelder zur Verfügung stellen um Pleiten abzuwenden. Aber die Eintracht hat Geld das Projekt auch finanziell zu unterstützen …… Finde den Fehler
Der Fehler sitzt im Römer und hört auf den Namen Markus Frank.
Was mischt sich denn jetzt dieser sch*** Fußballverein da mit ein?
Echt wahnsinn wie durchschaubar manchmal diese Prozesse sind. Du sagst was positives ueber die Halle und evtl darfst du naechstes Heimspiel mehr Zuschauer reinlassen...
Hat der Herr Scheuerpflug jetzt eigentlich schon eine Baugenehmigung beantragt? Es bedarf an dieser Stelle ja keinen Herrn Frank. Was ist eigentlich aus der Demo am Römer geworden? So wirklich vorwärts geht es da scheinbar auch nicht.
Die Posse nimmt leider kein Ende und es wird wohl weiter über Jahre nichts mit einer Mufu, denn offenbar sind viele ausschlisslich an sich und der eigenen Idee interessiert, aber keiner will zurückstehen für eine vernünftige Lösung.
Auf der einen Seite steht ein Sportdezernent, der mit allen Mitteln sein mittlerweile offensichtlich gescheitertes Projekt irgendwqie noch immer durchsetzten möchte. Nachdem er aber keinen Investor mehr hat und die Ausschreibung daher offiziell beenden musste, kommen nun zunächst die ohnehin bereits unrühmlich beteiliget und finanzschwachen Basketballer, die auf einmal aber vermeintlich Geld haben (ohne dies allerdings konkret zu belegen). Die waren ja bereits bei dem "bevorzugten" Investor beteiligt, der aber dann zurückzog und gar nicht erst anbot. Dann kommt auch noch die Eintracht als eigentlich völlig unbeteiligte ungefragt zu Wort, die ebenfalls normalerweise kein Geld haben, aber nun in eine Halle für Andere investieren wollen? Man darf mutmassen, dass der Grund wohl eher sein könnte, dass man als Pächter des Fussballstadions der Stadt, sowie bei der Zuschauerfrage während Corona und auch in vielen anderen Fragen stets auf die städtische Unterstützung angewiesen ist und sich diese nun dadurch möglicherweise weiter sichern möchte, dass man dem Sportdezernenten bei seinem gescheiterten Projekt zur Seite springt? Dumm nur, dass es ohne ein neue langwierige und im Ausgang erneut eher fragliche neue Ausschreibung nicht gehen wird. Also weitere Kosten einer fragwürdigen Wiederholung der erfolglosen Ausschreibung und 5 Jahre+ erneuter Stillstand???
Auf der anderen Seite steht da ein Investor aus Kanada, den die Stadt aber bisher weitestgehend ignoriert und dessen Pläne nicht einmal intensiv geprüft werden, obwohl diese durchaus auch veile bereits überzeugen konnten. Der aber ohne politische Unterstütziung auch zusammen mit den Volleyballern und den Löwen wohl wenig erreichen kann. Zumnindest solange sich der zuständige Sportdezernent nicht ändert.
Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen. Mal sehen wievile Zuschauer denn nun die Eintracht und auch die Löwen demnächst begrüßen dürfen in der Krise. Bad Nauheim hat bereits deutlich mehr als 20% genehmigt bekommen. Offiziell wegen einer offenen Halle, aber wohl auch vor allem wegen politischer Unterstützung, die in Frankfurt für Eishockey seit Jahren eher fragwürdig ist. Leider wird BN wohl noch vor uns auch einen neue Halle haben. Sportstadt Frankfurt.
Zitat von 0815 im Beitrag #2894Ist mir nicht gerade leicht gefallen freundlich zu bleiben.
Ja politisch korrekt halt. Es nützt ja kein Jammern, aber wer am lautesten ruft bekommt meistens Recht(leider) Aber irgendjemand muss doch mal sehen, dass es so nicht weitergehen kann, oder? Wie lange gibt es schon Gespräche und Diskussionen über eine MuFu? Jahrzente... Selbst unser seliger Gerd Schröder sprach schon davon. Und solange Markus Frank im Amt ist, wird es keine geben, das ist so!! Wo auch immer genau sein Vorteil liegt(darum geht es leider immer) Ich habe fertig und bin ob des Themas seit Jahren frustriert.
Welche MUFU wäre mir ja schlussendlich mittlerweile fast schon egal. Persönlich fände ich es gut mal führend zu sein in Frankfurt, und das wäre nur mit the Dome möglich, aber bei der aktuellen Lage wird es wohl weiterhin gar keine Mufu geben, denn an die MUFU am Kaiserleih glaubt doch kein Mensch ernsthaft unter den aktuellen Rahmnenbedingungen. Es sei denn, die Stadt nimmt massiv Geld in die Hand, nur um ein sonst nicht tragfähiges Konzept doch noch auf den Weg zu bringen.
Wenn Du einen Betrag schreibst, findest Du rechts unter dem Textfeld einen Button "Datei anhängen" Darüber ginge es. Ein Screenshot als jpg kannst Du damit sogar optisch einbetten.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ergänzend zu meinem Beitrag in Thread „Brief DK 20/21 – Umgang mit Anhängern“ wollte ich zum Thema Multifunktions-Arena und zu folgendem auf der Löwen-HP veröffentlichten Statement noch einmal umfangreicher eingehen: „Denn wer jetzt gegen TheDOME ist, ist gleichzeitig gegen eine moderne Multifunktionsarena in Frankfurt und damit auch gegen den Eishockeysport in Frankfurt!“
Die folgende Meinung schildere aus meiner Sicht, als jemand, der während der letzten Jahre und Jahrzehnte entweder aus dem Frankfurter Osten oder aus innenstadtnaher Lage immer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Eissporthalle angereist ist und der weiß, dass es vielen langjährigen Lions/Löwen Fans genauso geht. Aus meiner Sicht war für viele Frankfurter neben der Attraktivität des Eishockeysports und der Atmosphäre die gute Lage und Anbindung unserer Eissporthalle ein entscheidender Faktor, regelmäßig zu den Spielen von Lions und Löwen zu gehen. Leute wie ich könnten auch ewig an der Atmosphäre und dem Charme unserer Eissporthalle festhalten. Mit der Zeit kam auch bei mir die Einsicht und Erkenntnis, dass man perspektivisch für Eishockey auf höherem DEL-Niveau eine Multifunktionsarena brauchen wird, um sehr viel höhere Einnahmen im VIP- und Logenbereich generieren zu können. In Verbindung mit einer moderaten Kapazitätserhöhung auf etwas über 10.000 hat sich das nach einer guten Idee angehört. War dann lange Zeit nur die Frage, in welcher Lage man dies realisieren könnte und wie der Standort dann angebunden sein wird.
Als das Kaiserlei-Projekt mit seiner Ausschreibung konkreter wurde, war ich guter Dinge, da mir der Standort gefiel. Eine S-Bahn-Station, die mit 4 S-Bahnen (S1, S2, S8, S9) in wenigen Minuten von der Konsti zu erreichen ist, ist vorhanden. Der Fußweg von dort zum geplanten Hallenstandort hält sich aus meiner Sicht auch in Grenzen. Die Hallengröße von 13.000 klang auch nach etwas, wo man guter Dinge sein konnte, dass eine wachsende Löwen-Fangemeinde in Zukunft in modernem Ambiente eine durchaus gute und emotionale Atmosphäre erzeugen können wird. Zu Beginn der Ausschreibung konnte man dann auch zumindest in der Presse beobachten, dass die potenziellen beiden Hauptmieter, die Löwen um Herrn Krämer sowie die Skyliners um Herrn Wöbke, sich für die gleiche Sache einsetzen. Dies habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen, da es aus meiner Sicht unabdingbar ist, dass die Frankfurt Sportszene bei dem Thema zusammenhält, um ein solches Projekt endlich erfolgreich realisieren zu können.
Leider waren es dann die Löwen um Herrn Krämer, die aus diesem gemeinsamen Vorhaben ausgeschert sind, indem sie öffentlichkeitswirksam einen Mietvorvertrag bei einem Projekt unterschrieben haben, was es noch lange nicht gibt. Von da an haben die Löwen das Kaiserlei-Projekt nur noch diskreditiert. Der „worst case“ war also eingetreten, dass die Frankfurter Sportszene gegeneinander arbeitet und Herr Krämer ging hieraus für mich als eindeutiger Aggressor hervor.
Nun haben die Löwen die letzten Monate ihr werben um TheDome intensiviert und u.a. mit oben erwähnten manipulierenden Statement recht aggressiv versucht der eigenen Anhängerschaft weiß zu machen, dass dieses Projekt eine großartige Sache für die Zukunft des Frankfurter Eishockeys wäre.
Zum Standort von TheDome kann man so viel sagen, dass er zumindest mit der aktuellen Infrastruktur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln katastrophal zu erreichen ist. Wer dies nicht glaubt, kann ja gerne mal mit der S-Bahn aus der Innenstadt (Konsti oder Hauptwache) zum Flughafen Regionalbahnhof fahren und von dort dann zum geplanten Dome-Standort laufen. Die S-Bahn-Fahrt dauert von Konsti bis zum Flughafen planmäßig 18 Minuten. Erfahrungsgemäß werden hieraus meistens jedoch mindestens 25 Minuten, aufgrund von regelmäßigen Problemen auf dieser Strecke. Hinzu kommt, dass der Fußweg vom Flughafen Regionalbahnhof zum geplanten Dome-Standort 20-30 Minuten dauert. Dies sind für mich Faktoren, die von allen verschwiegen werden, da immer nur behauptet wird, der Standort wäre gut angebunden. Aus meiner Sicht nimmt man diese Wege auf sich, weil man es zum Beispiel zum Arbeitsplatz muss. Aber will man diese Wege gerne auf sich nehmen, um an 26+X Tagen im Jahr einem seiner Hobby’s nachzugehen. Meine Antwort ist eindeutig NEIN. Darauf hätte ich nach ein paar Spieltagen schon kein Bock mehr und so wird man nach meiner Prognose auch keine großen Publikumszuwächse verzeichnen können. Ein weiterer negativer und entscheidender Punkt ist die Hallenkapazität. In München baut man aktuell mit dem SAP Garden für die erfolgreichsten deutschen Mannschaften in Basketball und Eishockey eine moderne Halle für ca. 11.500 Zuschauer. Nun will man nach Willen der Löwen in Frankfurt einen Dome für die doppelte Anzahl an Zuschauern haben. Das ist schlichtweg größenwahnsinnig. Wie kann man ernsthaft wollen, dass man in einer Halle spielt, wo vorher schon klar ist, dass ein Großteil der Plätze nicht belegt sein wird. Wie sich das auf die Atmosphäre auswirkt, kann man sich ausmalen.
Fazit: In der Lage und der überdimensionierten Kapazität verliert das Frankfurter Eishockey komplett seinen Charme. Aus meiner Sicht ist dies statt einem zukunftsträchtigen Fortschritt eher der Anfang vom Ende, weil die Seele komplett verloren gegangen ist.
Auch wird ja immer augenwischerich damit geworben, dass der Dome komplett ohne Steuergeld entstehen wird. Realistischerweise würde die Halle aufgrund der weiten Entfernung zum Flughafen Regionalbahnhof nicht ohne eine eigene S-Bahn-Haltestelle auskommen. Und man braucht ja nicht glauben, dass die Kanadier auch das zahlen würden. Die neue Haltestelle Gateway Gardens wurde letztes Jahr in Betrieb genommen und hat ca. 300 Mio kostet. Also wären das Kosten, die schon einmal sicher beim Steuerzahler landen würden. Wer die Infrastruktur dort kennt und dann was von Alternativlösungen wie eine Seilbahn schwafelt, der verschließt schlichtweg die Augen vor der Realität.
Diese Gedanken scheint man bei den Löwen aktuell nicht zu haben. Stattdessen lässt sich sogar unser, bei der überwiegenden Mehrheit (auch bei mir) beliebten, Stadionsprecher dazu verleiten, als eine Art Sprachrohr für TheDome zu fungieren und kündigt sogar eine Demonstration für dieses Projekt an. Eine Demonstration am Römer für eine Multifunktionsarena und als Zeichen an die Stadt, dieses Thema nun endlich mit der gebotenen Priorität zu behandeln, wäre ja in Ordnung. Aber diese Demonstration gilt nur dem spezifischen Projekt TheDome, wo die Löwen voreilig einen Mietvorvertrag unterschrieben haben. Hierdurch haben sie die Sportszene in der Stadt gespalten und versuchen einmal mehr mit aggressiven Schlagworten zumindest einen Teil der Anhängerschaft für sich zu gewinnen und wer nicht mitzieht ist aus ihrer Sicht natürlich „gegen den Eishockeysport in Frankfurt“. Also wird zusätzlich eine Spaltung innerhalb der eigenen Anhängerschaft provoziert.
Wenn man so die Frankfurter Sportszene in den letzten 10 Jahren verfolgt hat, kommt es einem so vor, dass ein unseriöser Typ (Krämer) bei einem anderen unseriösen Typen (Scheuerpflug) einen Vertrag unterschrieben hat. Ein seriöser Typ (Wöbke) wollte da nicht mitspielen, woraufhin dieser von den unseriösen Typen diskreditiert wird. Krämer in der Frankfurter Neuen Presse am 18.09.2020: "Dieses Grundstück ist dafür ungeeignet, das sollte jetzt jedem klar sein. Dieser Irrsinn am Kaiserlei muss endlich aufhören."
Ich teile die Meinung von Herrn Wöbke, dass der Kaiserlei ein guter Standort ist. Er kennt das Thema Standort sehr gut, musste er doch mit der Ballsporthalle von Anfang an mit einem Standort leben, der schlecht im Stadtgebiet liegt und beschissen an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen ist. Er hat erkannt, dass sich dies mit dem Kaiserlei ändern wird und daher hält er an diesem Vorhaben fest. Warum die Löwen in Zukunft ihre Heimspiele lieber am äußersten Stadtrand, weit entfernt von der nächsten Haltestelle austragen wollen, wird ihr Geheimnis bleiben. Am Standort kann es jedenfalls nicht liegen. Gründe hierfür werden eventuell in dem Mietvorvertrag zu finden sein. Die großen Verlierer werden langfristig die Frankfurter Eishockeyfans sein.
Das Gute an der ganzen Sache ist, dass das Vorhaben TheDome derart unseriös daherkommt, sodass man ziemlich sicher sein kann, dass dies niemals Realität wird. Ich jedenfalls drücke Herrn Wöbke und seinen Partnern die Daumen, dass sie das Projekt am Kaiserlei doch noch realisiert bekommen. Zusätzlich hoffe ich, dass sich im Löwen-Umfeld dann noch jemand finden lässt, der die von Herrn Krämer eingerissenen Brücken innerhalb der Frankfurter Sportszene wieder aufbauen kann, sodass auch die Löwen dann in einer modernen Arena in guter Lage spielen können, die auch in ihrer Größe dem Zuschaueraufkommen gerecht wird. Entgegen des Eingangs erwähnten Zitats von Herrn Krämer kann man sehen, dass es absolut möglich ist, gegen das Projekt TheDome zu sein und sich trotzdem nur das Beste für das Frankfurter Eishockey zu wünschen.
Ah, hallo Herr Wöbke bzw. Herr Frank. Kurz vor der Abwahl auf dem Weg in ein gut bezahltes Amt in einem Aufsichtsrat (und die Abwahl haben sicherlich auch die Löwen aufgrund ihrer Unfähigkeit mit zu verschulden) darf man sicher mal in die Offensive gehen.