Darüber freue ich mich auch nicht und neben Rosenheim und Bad Tölz muss man auch Füssen nennen. Ich hätte auch lieber einen anderen Absteiger gesehen, aber es ist nun mal so: Der Sport hat entschieden und darüber freue ich mich.
Es stimmt mich traurig, daß gerade in dem Jahr, in dem es keinen Nachrücker git, Rosenheim dran glauben muss, aber es macht die Liga authentisch. Wir können nicht die Verzahnung DEL/DEL2 fordern, wenn man nicht gleiches auch nach unten einhält.
Aber um es positiv zu sehen: Die Verzahnung mit den OL funktioniert und somit hat Rosenheim, genauso wie Landshut die Möglichkeit, baldigst die Rückkehr anzupeilen. Ich drücke ihnen die Daumen!
Zitat von Dougman im Beitrag #7Mir ist die Liga als solche völlig latte. Mich interessiert lediglich der Gedamterfolg des deutschen Eishockeys und ich bin Fan der Löwen. Für das deutsche Eishockey hat Rosenheim eine herausragende Bedeutung und sollte dem entsprechend möglichst hoch spielen. Dieser temporäre Zusammenschluss, der sich gerade DEL2 nennt -aber genau so gut Bundesliga oder National Mickey Mouse League heißen könnte - gilt offenbar als zweithöchste deutsche Spieklasse. Wenn schon nicht in der DEL, dann müsste Rosenheim zumindest DEL2 spielen, um weiter ein Aushängeschild für ihre grandiose Nachwuchsarbeit zu haben. Gut, der Fairness halber sollte man erwähnen, dass auch Bad Tölz ein Standort mit Tradition und Nachwuchs ist, allerdings kein Vergleich. Ich hätte lieber auf einen unwichtigen Standort in dieser Liga verzichtet. Mir vollkommen Wurst ob dabei irgendwelche künstlich zusammen geschusterten Pseudo-Aufstiegsregeln gelten oder nicht. Was nutzt es Eishockey-Deutschland denn, wenn Rosenheim und Landshut, die zusammen mehr Nationalspieler hervorgebracht haben als alle DEL2 Vereine zusammen, in der Oberliga versauern, während wir zusammen mit Heilbronn und Crimmitschau unsere Liga-Statuten feiern? Wir sind hier nicht beim Fußball. Wir haben nur eine Handvoll guter Standorte. Die müssen wir hegen und pflegen. Ligen-Namen und -Strukturen vergehen und sind austauschbar. Rosenheim ist das nicht. Insofern geht mit diesem Verein ein großes Stück deutschen Eishockeys verloren. Und ich freue mich ganz und gar nicht darüber.
Rosenheim hatte es dort sportlich selbst in der Hand. Es gab auf dem Papier sicherlich schlechter besetzte Kader. Ich verstehe ehrlich gesagt den Aufschrei auch gerade nicht. Auf der einen Seite fordern und wünschen wir uns den Auf- und Abstieg, um uns dann auf der anderen Seite darüber zu echauffieren, wenn er in anderen Ligen mal durchgezogen wird. Es ist für Rosenheim sicher ärgerlich das sie, nachdem Heilbronn über Jahre vom Glück gestreichelt wurde, nun keine Streicheleinheiten erfahren, aber im sportlichen Sinne einfach endlich mal konsequent.
Irgendwie finde ich es schade , wie die Standorte Heilbronn , Crimmitschau oder auch Weißwasser von einzelnen bewertet werden . Speziell vor den beiden Ostvereinen habe ich großen Respekt , wie sie in arg gebeutelten Regionen trotzdem immer wieder wettbewerbsfähige Teams stellen . An solchen Standorten wird wie wild geackert , um den Fans in diesen Regionen höherklassiges Eishockey anzubieten. Gute Arbeit , wie auch bei uns.
In Rosenheim muß das Eisstadion sogar schon abgestützt werden. Traditionsklub hin oder her, dieser Standort wird in absehbarer Zeit wohl von der EH-Profi-Landkarte verschwinden. Genauso wie Füssen, Berliner SC, Preußen Berlin, Landshut oder Ratingen. Einstige 1. Liga Teams also - aber das gibt´s eben auch in jeder anderen Sportart (ich nenn mal nur Wallau-Massenheim im Handball, Hagen im Basketball oder etliche andere beim Rundball). Der Name Rosenheim zieht heute genauso viel oder wenig Leute bei uns in die Halle wie Crimme oder Ravensburg. Und ob die eine gute Jugendarbeit haben oder nicht - das ist mir dabei ebenfalls "völlig Latte".
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Dougman
Beiträge:
02.07.2017 14:36
#2605 RE: DEL2-Lizenzprüfung abgeschlossen / Bad Tölz ist mit dabei
Es geht mir um die Anzahl Jugendspieler, nicht um die Anzahl Zuschauer. Dann müsste Wolfsburg in der Kreisliga C spielen. Es kann einem als Eishockey-Fan gar nicht Latte sein, denn auch Teams wie die Löwen benötigen dringend junge deutsche Spieler. Und diese kommen nunmal zu 90% nicht aus den eigenen Reihen sondern aus Landshut, Rosenheim, Füssen und co.
Zitat von Dougman im Beitrag #12Es geht mir um die Anzahl Jugendspieler, nicht um die Anzahl Zuschauer. Dann müsste Wolfsburg in der Kreisliga C spielen. Es kann einem als Eishockey-Fan gar nicht Latte sein, denn auch Teams wie die Löwen benötigen dringend junge deutsche Spieler. Und diese kommen nunmal zu 90% nicht aus den eigenen Reihen sondern aus Landshut, Rosenheim, Füssen und co.
Mag ja sein. Aber nur weil viele Jugendspieler aus diesen Vereinen irgendwo anders einmal professionell spielen, muß ja deren Erste Mannschaft nicht automatisch auch im Profibereich vertreten sein (bestes Beispiel Füssen). Ich frage mich übrigens, warum es diesen Vereinen trotz höchster Finanznot gelingt, junge Spieler auszubilden und uns scheinbar nicht.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Nein ganz klar Rosenheim ist sportlich abgestiegen und ja wir haben seit zwei Jahren einen geregelten Aufstieg. Absolutes Plus zu der Mickey Mouse Liga über uns. Jep Rosenheim hätte es selbst wuppen können. Aber wir sahen es ja selbst wie lange es dauern kann aus der OL wieder nach oben zu kommen (ebenso Duisburg, Landshut etc.). Ich bleibe dabei der Aufstieg ist bis zur DEL 2 schwierig aber immer noch möglich, in die DEL eher ein Finanzakt zur rechten Zeit. Was den Abstieg angeht, geht es IMHO um ein Gleichstellen des sportlichen und finanziellen Abstieg. Warum muss man aus der DEL bei Insolvenz in die untersten Ligen, das leuchtet mir noch immer nicht an.
Zitat von ozhockey im Beitrag #15 Warum muss man aus der DEL bei Insolvenz in die untersten Ligen, das leuchtet mir noch immer nicht an.
Muß man das wirklich? Das können doch die Vereine selbst entscheiden, oder? Wir hatten ja damals auch nicht ganz von unten angefangen, wie z.B. die Köter. In Ratingen oder Essen war´s (glaub ich) ähnlich. Ich denke eher, insolvente DEL-Vereine sind auch nicht in der Lage in der DEL2 oder Oberliga zu spielen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Dougman im Beitrag #12Es geht mir um die Anzahl Jugendspieler, nicht um die Anzahl Zuschauer. Dann müsste Wolfsburg in der Kreisliga C spielen. Es kann einem als Eishockey-Fan gar nicht Latte sein, denn auch Teams wie die Löwen benötigen dringend junge deutsche Spieler. Und diese kommen nunmal zu 90% nicht aus den eigenen Reihen sondern aus Landshut, Rosenheim, Füssen und co.
Mag ja sein. Aber nur weil viele Jugendspieler aus diesen Vereinen irgendwo anders einmal professionell spielen, muß ja deren Erste Mannschaft nicht automatisch auch im Profibereich vertreten sein (bestes Beispiel Füssen). Ich frage mich übrigens, warum es diesen Vereinen trotz höchster Finanznot gelingt, junge Spieler auszubilden und uns scheinbar nicht.
Ganz einfach da in dieser Gegend klassisch ob der Lage und den noch vorhandenen Winter die Wintersportarten vor dem Rundballspielen in der Guns der Jugend steht und jedes Dorf eine Eisbahn oder zugefrorenen See gibt. Suche doch mal bei uns ab 5km außerhalb von FFM ne Möglichkeit überhaupt Schlittschuh zu laufen. Ausser Ffm, Limburg, Wiebaden, Darmstadt und Rübenhausen Fehlanzeige.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Dougman im Beitrag #12Es geht mir um die Anzahl Jugendspieler, nicht um die Anzahl Zuschauer. Dann müsste Wolfsburg in der Kreisliga C spielen. Es kann einem als Eishockey-Fan gar nicht Latte sein, denn auch Teams wie die Löwen benötigen dringend junge deutsche Spieler. Und diese kommen nunmal zu 90% nicht aus den eigenen Reihen sondern aus Landshut, Rosenheim, Füssen und co.
Mag ja sein. Aber nur weil viele Jugendspieler aus diesen Vereinen irgendwo anders einmal professionell spielen, muß ja deren Erste Mannschaft nicht automatisch auch im Profibereich vertreten sein (bestes Beispiel Füssen). Ich frage mich übrigens, warum es diesen Vereinen trotz höchster Finanznot gelingt, junge Spieler auszubilden und uns scheinbar nicht.
Ganz einfach da in dieser Gegend klassisch ob der Lage und den noch vorhandenen Winter die Wintersportarten vor dem Rundballspielen in der Guns der Jugend steht und jedes Dorf eine Eisbahn oder zugefrorenen See gibt. Suche doch mal bei uns ab 5km außerhalb von FFM ne Möglichkeit überhaupt Schlittschuh zu laufen. Ausser Ffm, Limburg, Wiebaden, Darmstadt und Rübenhausen Fehlanzeige.
Joh, ist natürlich ein gutes Argument. Trotzdem sollten so große Ballungsgebiete wie Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Berlin oder Hannover alleine schon von der Masse an Jugendlichen da mittlerweile mal aufholen. Es sind ja immerhin 5 große Eisflächen die Du genannt hast im Umkreis von 100km (wobei wir in Ffm. sogar mehr als nur 1 Eisfläche haben). Auch in NRW gibt es in vielen Städten und Städtchen Eisflächen. Ich vermute mal, daß in Süd-Bayern EH als Schulsport mehr gefördert wird als andernorts.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Es geht aber nicht nur um die Heimeisflächen, sondern auch die im näheren Umland. D.h. wie weit muessen die Kinder für ein Auswärtsspiel gegen ein gleichstarkes Team fahren? In Bayern nur ein paar km. Hierzulande kommen da auf Betreuer und Eltern ganz andere Entfernungen, Kosten und Zeitaufwand zu.
Zitat von OFC im Beitrag #20Es geht aber nicht nur um die Heimeisflächen, sondern auch die im näheren Umland. D.h. wie weit muessen die Kinder für ein Auswärtsspiel gegen ein gleichstarkes Team fahren? In Bayern nur ein paar km. Hierzulande kommen da auf Betreuer und Eltern ganz andere Entfernungen, Kosten und Zeitaufwand zu.
Stimmt, die Gegner braucht man natürlich auch. Aber auch in NRW fährt man nicht allzu weit zu den Spielen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Dougman
Beiträge:
03.07.2017 08:44
#2615 RE: DEL2-Lizenzprüfung abgeschlossen / Bad Tölz ist mit dabei
Zitat von johnnyboy im Beitrag #19 Joh, ist natürlich ein gutes Argument. Trotzdem sollten so große Ballungsgebiete wie Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Berlin oder Hannover alleine schon von der Masse an Jugendlichen da mittlerweile mal aufholen. Es sind ja immerhin 5 große Eisflächen die Du genannt hast im Umkreis von 100km (wobei wir in Ffm. sogar mehr als nur 1 Eisfläche haben). Auch in NRW gibt es in vielen Städten und Städtchen Eisflächen. Ich vermute mal, daß in Süd-Bayern EH als Schulsport mehr gefördert wird als andernorts.
Schau dir mal die Schüler-Struktur in Frankfurt und im Ruhrgebiet an. Da erwartest du ernsthaft Interesse am Eishockey? 80% davon haben mit Eishockey so viel am Hut wie eine Nashorn aus dem Krüger-Nationalpark. Es geht um Traditionen, um familiären Bezug zu diesem Sport, darum was die Jungs im Fernsehen schauen und darum, was die Freunde machen. Fußball oder Kampfsport sind angesagt. Für Eishockey erntest du ein müdes Lächeln. Es ist die gleiche Diskussion a la "Wie können Straubing und Iserlohn eine Halle voll bekommen, aber andere größere Städte nicht?". Reine Menschenmassen sind nicht ausschlaggebend. Ansonsten wären China und Indien die größten Eishockey-Nationen der Welt und nicht Kanada und Schweden.
Zitat von Dougman im Beitrag #26Wieso jetzt dieser Reflex? Finde ich an der Stelle total unnötig. Es geht nicht um Schuld. Es geht um die schlichte Tatsache, dass in städtischen Ballungsräumen der Anteil Migranten aus Nicht-Eishockey-Nationen stetig und deutlich gestiegen ist. Und dass im Zuge dessen die "Interessenten" für Eishockey einfach weniger geworden sind bzw. werden. Und um zu erklären, wieso "viele Menschen" nicht gleich "viel Eishockey-Nachwuchs" bedeutet. Ich sehe darin ganz und gar nicht eine "Schuld auf die Ausländer schieben". Warum immer gleich diese destruktiven politisch / aggressiven Reflexe, nur weil man nüchtern ein paar Zahlen bzw. Entwicklungen beschreibt? Würde mich freuen, wenn wir normal miteinander sprechen und weiter diskutieren können.
Es ging mir weniger um deinen Beitrag, sondern um die beiden danach bei denen explizit Menschen aus Türkei, Marokko, Afghanistan, Irak, Syrien und dem Kosovo bzw. Kinder mit ausländischer Herkunft erwähnt werden. Die Länder die dort genannt werden, sind nunmal Länder aus denen in den letzten Jahren besonders viele Menschen zu uns gekommen sind. Also wird hier indirekt ein Bezug zur Flüchtlingskrise hergestellt der so einfach nicht stimmt!
Du bringst es doch selbst auf den Punkt. Viele Menschen bedeutet nicht automatisch viel Eishockey Nachwuchs. Das war aber in unserer Region vor ich sag mal 20 Jahren auch nicht viel besser als heute. Da können also "Kinder mit ausländischer Herkunft" nicht zwingend was dafür.
Ergo kann man das auch nicht darauf schieben, dass in den vergangenen Jahren mehr Menschen aus Nicht-Eishockey Nationen nach Deutschland gezogen sind. Das würde nämlich bedeuten, dass auch Standorte wie Rosenheim, Landshut und so weiter keinen Nachwuchs mehr haben.
In unserer Region liegt der Fokus einfach auf anderen Sportarten. Wenn du in Wintersport Regionen aufwächst wirst du ja auch mit einer ganz anderen Wahrnehmung erzogen. Da gehört Wintersport zum Alltag. Hier hast du das einfach nicht!
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von Dougman im Beitrag #26Wieso jetzt dieser Reflex? Finde ich an der Stelle total unnötig. Es geht nicht um Schuld. Es geht um die schlichte Tatsache, dass in städtischen Ballungsräumen der Anteil Migranten aus Nicht-Eishockey-Nationen stetig und deutlich gestiegen ist. Und dass im Zuge dessen die "Interessenten" für Eishockey einfach weniger geworden sind bzw. werden. Und um zu erklären, wieso "viele Menschen" nicht gleich "viel Eishockey-Nachwuchs" bedeutet. Ich sehe darin ganz und gar nicht eine "Schuld auf die Ausländer schieben". Warum immer gleich diese destruktiven politisch / aggressiven Reflexe, nur weil man nüchtern ein paar Zahlen bzw. Entwicklungen beschreibt? Würde mich freuen, wenn wir normal miteinander sprechen und weiter diskutieren können.
Ganz einfach auf den Punkt gebracht: Die Schülerstruktur in Frankfurt und dem Ruhrgebiet (wie du es nennst), oder der Ausländeranteil in den Grundschulen in gutsituierten Gegenden Frankfurts (wie Mafia es nennt) haben einfach nachweislich nichts mit dem "Eishockeydesinteresse" bezüglich Nachwuchsarbeit in Frankfurt zu tun. Das ist einfach Unsinn und eine völlig unnötige Aussage. Im Übrigen gäbe es genügend Beispiele, dass auch Menschen aus Ländern, die nicht unbedingt Eishockeyhochburgen sind, durchaus als Migrant dem Eishockeysport nachgehen. Glaub ein gewisser Yasin Ehliz soll garnicht sooo schlecht sein. Auch ein Sinan Akdag in Mannheim macht sich net so schlecht und hier in FFM ist ein Bergen Pak für die zweite aufgelaufen. Hier spielte auch ein Claude Vilgrain, dessen Eltern aus Haiti stammten und ihren Sohn in Kanada zum Eishockey gebracht haben. Die Aussage ist so also nicht haltbar, auch wenn Sie beim ersten anhören logisch erscheinen mag.
Ich gebe dir im Übrigen Recht, dass der familiäre Bezug etc in Frankfurt nicht gegeben ist. Das war mit Migrantenanteil, genauso wie ohne Migrantenanteil. Hier ist eben in Bayern eine ganze andere Tradition vorhanden und nicht zuletzt gibt es dort eben in ner 4000-Seelen-Gemeinde ne Eishalle, während wir eben in ganz Frankfurt nur eine Halle und nen Außenring haben. Neben der Tradition ist dann in Bayern eben auch die Infrastruktur eine viel bessere. Was bringen mir 40.000 Jugendliche, wenn ich nur eine Eishalle habe um Ihnen das Angebot "Eishockey" zu unterbreiten?
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."