Also zuerst möchte ich Rosebud zur Seite sprigen. Moderator zu sein bedeutet auch eine gewisse Verantwortung zu tragen, denn nicht Alles kann und darf auch in einem öffentlichen Forum geschrieben werden. Dem entsprechend ist es eine verantwortungsvolle Aufgabe und dafür, dass das jemand wie diese wahrnimmt, erst einmal vielen Dank.
Auf der anderen Seite wäre der Mehrwert eines Threads wie "Nachrichten" gleich null, wenn es sich auf das reine Posting von aktuellen Meldungen beschränken würde, ohne dass diese kommentiert oder diskutiert würden. Das Feld "Nachrichten" ist natürlich derart groß, dass dieser Thread vogelwild wird und quer durcheinander gerät. Hinzu kommen politische Diksussionen, die sich aus den Meldungen zwangsläufig ergeben - und dann wird es schnell persönlich und ufert aus. Ab diesem Punkt ist der Mehrwert dann gleich null und am Ende verabschieden sich User und ziehen sich komplett zurück. Allerdings frage ich mich auch, weshalb dünnhäutige Menschen sich nicht einfach auf die überwiegende Anzahl eishockeyrelevanter Threads hier beschränken und stattdessen fleißig in politisch schwierigen Feldern mitmischen um sich dann beleidigt aus dem gesamten Forum zurück zu ziehen? Dieses Verhalten ist mir ein Rätsel. Gerade in der Babbelstubb sollte es auch mal etwas hemdsärmeliger zugehen dürfen und wer darauf keine Lust hat, muss doch hier gar nicht erst lesen und vor allem nicht schreiben.
Wie wäre es denn damit, wenn wir vielleicht anstatt des Threads "Nachrichten" drei Threads eröffnen würden? 1. "Nachrichten aus dem Rhein Main Gebiet" (z.B. Silvester in Frankfurt, Museumfsuferfest, Immobilienpreise etc.) 2. "Aktuelle Nachrichten" (z.B. Flugzeugunglück in Russland, Stratosphärensprung von Baumgartner, VW Abgsasskandal etc.) 3. "politisch & gesellschaftliche Diskussionen" (z.B. Bundestagswahl, Migrationspolitik, Veganer vs. Fleischesser etc.)
so wäre es zum Einen deutlich übersichtlicher, zum Anderen könnten sich User, die keine Lust auf hitzige Grundsatzdiskussionen haben, sich aus Raum 3 fernhalten.
ernst gemeinte Frage: Sind größere öffentliche Partys nun nur noch unter Polizeischutz mögich? Wenn ich mir Silvester in Köln und Frankurt so anschaue, vergeht mir die Lust auf Party. Meine wilden Jahre sind ohnehin vorbei und ich treffe mich lieber privat mit Freunden. Aber für die Jungen Leute tut es mir einfach nur leid. Kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass wir jemals wieder eine Party wie die Loveparade in Berlin feiern können, bei der eine Million halbnackte Menschen friedlich und ohne Polizei feiern?
Die Sicherheitslage hat sich verändert und erfordert aktuell mehr Polizeischutz. Ich finde diese Reaktion richtig und wichtig, denn Freiheit und Demokratie gibt es nur mit Sicherheit. Ich hoffe aber dass sich das wieder normalisiert.
Viel schlimmer finde ich, dass der Polizei Rassismus vorgeworfen wird weil sie 1000 (organisierte) Nordafrikaner kontrolliert hat. Und noch sinnbefreiter ist die Diskussion über Nafri. Nafri ist einfach eine Abkürzung und in keiner Form diskriminierend, rassistisch oder beleidigend. Das hinein interpretieren einer Diskriminierung oder Beleidung zeigt aber was diese Menschen über die Nordafrikaner (Nafris) denken.
Zitat von Dougman im Beitrag #1253Also zuerst möchte ich Rosebud zur Seite sprigen. Moderator zu sein bedeutet auch eine gewisse Verantwortung zu tragen, denn nicht Alles kann und darf auch in einem öffentlichen Forum geschrieben werden. Dem entsprechend ist es eine verantwortungsvolle Aufgabe und dafür, dass das jemand wie diese wahrnimmt, erst einmal vielen Dank.
Auf der anderen Seite wäre der Mehrwert eines Threads wie "Nachrichten" gleich null, wenn es sich auf das reine Posting von aktuellen Meldungen beschränken würde, ohne dass diese kommentiert oder diskutiert würden. Das Feld "Nachrichten" ist natürlich derart groß, dass dieser Thread vogelwild wird und quer durcheinander gerät. Hinzu kommen politische Diksussionen, die sich aus den Meldungen zwangsläufig ergeben - und dann wird es schnell persönlich und ufert aus. Ab diesem Punkt ist der Mehrwert dann gleich null und am Ende verabschieden sich User und ziehen sich komplett zurück. Allerdings frage ich mich auch, weshalb dünnhäutige Menschen sich nicht einfach auf die überwiegende Anzahl eishockeyrelevanter Threads hier beschränken und stattdessen fleißig in politisch schwierigen Feldern mitmischen um sich dann beleidigt aus dem gesamten Forum zurück zu ziehen? Dieses Verhalten ist mir ein Rätsel. Gerade in der Babbelstubb sollte es auch mal etwas hemdsärmeliger zugehen dürfen und wer darauf keine Lust hat, muss doch hier gar nicht erst lesen und vor allem nicht schreiben.
Wie wäre es denn damit, wenn wir vielleicht anstatt des Threads "Nachrichten" drei Threads eröffnen würden? 1. "Nachrichten aus dem Rhein Main Gebiet" (z.B. Silvester in Frankfurt, Museumfsuferfest, Immobilienpreise etc.) 2. "Aktuelle Nachrichten" (z.B. Flugzeugunglück in Russland, Stratosphärensprung von Baumgartner, VW Abgsasskandal etc.) 3. "politisch & gesellschaftliche Diskussionen" (z.B. Bundestagswahl, Migrationspolitik, Veganer vs. Fleischesser etc.)
so wäre es zum Einen deutlich übersichtlicher, zum Anderen könnten sich User, die keine Lust auf hitzige Grundsatzdiskussionen haben, sich aus Raum 3 fernhalten.
Guter Vorschlag! Auch wenn es völlig überraschend kommt, man muss sich nicht zu allem äußern und ja man mus auch nicht alles lesen!
Zitat von TwinLion im Beitrag #1254 Viel schlimmer finde ich, dass der Polizei Rassismus vorgeworfen wird weil sie 1000 (organisierte) Nordafrikaner kontrolliert hat. Und noch sinnbefreiter ist die Diskussion über Nafri. Nafri ist einfach eine Abkürzung und in keiner Form diskriminierend, rassistisch oder beleidigend.
Schau dir an WER diese Diskussion aufgemacht hat. Leute, die offenbar weder von Polizeidienst Ahnung haben, noch jemals selbst größere Festivitäten besucht haben, geschweige denn für deren Sicherheit verantortlich sind. Leute, die in ihrer Blase sitzen und Berufspolitiker gelernt haben und nun anderen, hart arbeitenden Menschen das Leben schwer machen. In Köln war die Tätergruppe Silvester 2015 absolut eindeutig zuordenbar und wurde auch so benannt. Dieses Jahr kam in etwa wieder die selbe Stärke an Verdächtigen offenbar organisiert nach Köln und wurde aufgehalten. Was bitte sollte die Polizei sonst machen? Genau das war ihre Aufgabe. Das Geschrei hätte ich erleben wollen, wenn sie diese Leute nicht kontrolliert und alle durchglassen hätten und es wäre erneut zu schweren sexuellen Nötigungen und Einkesselungen gekommen. Was ich der Polzei vorwerfen kann ist, dass diese ständigen Tweets ein hohes Risiko bedeuten, dass sie von der Sprachpolizei aufgegriffen und ausgeschlachtet werden um mal wieder in die Tagespresse zu kommen. Ein Wort wie "Nafri" mag eine Abkürzung sein, wirft aber wieder Fragen auf, die man sich hätte ersparen können. Die Öffentlichkeitsarbeit von der Polizei sollte lieber interne und externe Kommunikation schärfer trennen. Ich beneide die Polizei ganz und gar nicht und kann nur sagen, dass ich 100% hinter ihrer Arbeit stehe. Sie bekommen von Allen Seiten die Keule auf den Kopf. Von der Reierung, von Demonstranten, von der Presse. Ein extrem undankbarer Job und wir sollten mal überlegen, welche Wertschätzung wir unserem Freund und Helfer entgegen bringen. Auch wenn ich selbst schonmal in Kassel Probleme mit aggressiven Polizisten hatte, haben sie generell meine Unterstützung. Sie müssen in kurzer Zeit Entscheidungen treffen und Menschen schützen. Das tun sie insgesamt sehr gut. Ganz im Gegensatz zur Arbeit unserer Justiz, die ich extrem kritisch sehe.
Zitat von Müller, Karl-Heinz im Beitrag #1252Um es deutlich zu sagen , ich empfinde es als unerträglich, wenn sich ein Moderator nach Gutsherren Art "anmaast", welchen Beitrag er löscht oder nicht. So weit sind wir sicherlich noch nicht in diesem Land, daß man diese Willkür unwiedersprochen hinnehmen sollte!
Ich empfinde es ls unerträglich, wenn sich mehrfach gesperrte User unter immer neuen Namen hier wieder anmelden dürfen und ihre Parolen blöken, ohne sich in diesem EISHOCKEY-Forum zum eigentlichen Inhalt zu äussern.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Dougman im Beitrag #1256 In Köln war die Tätergruppe Silvester 2015 absolut eindeutig zuordenbar und wurde auch so benannt. Dieses Jahr kam in etwa wieder die selbe Stärke an Verdächtigen offenbar organisiert nach Köln und wurde aufgehalten. Was bitte sollte die Polizei sonst machen? Genau das war ihre Aufgabe. Das Geschrei hätte ich erleben wollen, wenn sie diese Leute nicht kontrolliert und alle durchglassen hätten und es wäre erneut zu schweren sexuellen Nötigungen und Einkesselungen gekommen.
Nach dem Betrachten der Bilder gestern im TV rund um den Kölner Hauptbahnhof stellt sich mir wirklich die Frage , was die ca. 1000 Magreb-Einreiser denn an Silvester bezwecken wollten ? Ihnen muß doch bekannt gewesen sein , daß mit solchen Maßnahmen zu rechnen war ?
War es als Provokation gedacht ? Was wäre ohne die Polizei passiert ? Müssen wir uns das bieten lassen , wie geht man gegen die Personen nun vor ?
Fragen über Fragen aus der Mitte der Gesellschaft .
Allen hier noch ein gesundes und friedliches neues Jahr.
Zitat von Müller, Karl-Heinz im Beitrag #1252Du solltest dich bei der AAS bewerben! Deine Aufagbe ist nicht Themen zu zensieren, sondern lediglich die Forumsregeln durchzusetzen. Was anderes als eine "aktuelle Nachrichtenmeldung" ist ein Ausschnitt aus der Tageszeitung??? Aber gib uns doch gerne die gewünschten Themen vor. Pflanztipps für Winterblumen oder Katzenimpressionen würde sich anbieten. Um es deutlich zu sagen , ich empfinde es als unerträglich, wenn sich ein Moderator nach Gutsherren Art "anmaast", welchen Beitrag er löscht oder nicht. So weit sind wir sicherlich noch nicht in diesem Land, daß man diese Willkür unwiedersprochen hinnehmen sollte! "Es herrscht hier bitte..." ja geht es eigentlich noch?
Bei der All Asian Society oder der Aids-Aufklärung Schweiz? Nur, dass ich meine Bewerbung auch passend adressiere.
Zu unseren Aufgaben gehört es, deeskalierend aufzutreten. Eine Eskalation hat in diesem Themenbereich (in dem du dich übrigens beinahe AUSSCHLIEßLICH äußerst) diverse Male gegeben, inklusive Diffamierungen - auch deinerseits. In diesen Fällen soll ich also gewähren lassen? Ja geht es eigentlich noch?
Ich gebe hier keine Themen vor, ich bitte lediglich um eine sinnvolle Diskussionskultur, die gerade bei hochsensiblen Themen eigentlich ein von allen Seiten gewünschter Konsens sein sollte. Denn ein Anblöken hat noch nie wirklich weitergeholfen, am Ende auch zu einer irgendwie gearteten Übereinkunft zu IRGENDWAS zu kommen.
Und ich wiederhole mich gerne nochmals - es geht nicht um eine Zensur, es geht darum, dass wir hier im Nachrichten-Thread sind - da wäre es hinsichtlich On- und Off-Topic sowie der allgemeinen Zugänglichkeit doch zuträglich, wenn das auch regelmäßig mit aktuellen Nachrichtenbeiträgen unterstützt wird - oder sehe ich da was falsch
Und bezüglich der Thread-Optionen - es steht hier jedem frei, neue Threads zu eröffnen. Das Ganze sollte halt - erneut hauptsächlich im Sinne der Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit - nicht darin ausarten, dass wir "Nachrichten aus dem Rhein-Main-Gebiet", "Nachrichten aus dem Rhein-Neckar-Kreis", etc. haben, um es mal überspitzt zu formulieren.
Zitat von Dougman im Beitrag #1256 Was ich der Polzei vorwerfen kann ist, dass diese ständigen Tweets ein hohes Risiko bedeuten, dass sie von der Sprachpolizei aufgegriffen und ausgeschlachtet werden um mal wieder in die Tagespresse zu kommen.
Ja, die Beiträge von Dougman lese ich kritischer als andere weil Sie mich in der Regel ärgern. Oben findet sich mal ein Beispiel dazu.
Dougman betont immer "neutral" sein zu wollen. Gleichzeitig schaft er es immer wieder klar einseitige Sätze zu schreiben. Was ist den hier gerade die "Sprachpolizei" ? Und was ist durch den Sprachgebrauch bezweckt? Wenn in der heutigen medialen Berichterstattung (z.b. ZDF) die Rede davon ist das die Abkürzung (Polizei-)intern für "Intensivstraftäter" genutzt wird? (https://twitter.com/polizei_nrw_k/status...4572548/photo/1 gerne mal WDR Aktuelle Stunde lesen)
Die deutsche Polizei ist bestimmt nicht fehlerfrei aber ihr Rassismus zu unterstellen, ist meiner Meinung nach, eine Frechheit. Ausserdem sollte man die Ursache für diesen starken Polizeieinsatz nicht ganz aus dem Auge verlieren. Bis heute wurde nur wenige oder garkeine der Straftäter von Silvester 2015 verhaftet oder verurteilt. Die Taten wurden damals überwiegend von nordafrikanischen Männern gemeinschaftlich begangen und sind so nur schwer nachweisbar. Und eine Wiederholung dieses Albraumes hat die Polizei erfolgreich verhindert. Dafür mein aufrichtigen Dank.
Nachtrag: Warum wird eigentlich nicht diskutiert was 1.000 Nordafrikaner, die sich offensichtlich verabredet haben, auf der Domplatte wollten. Rheinländer hat da schon die richtigen Fragen gestellt. Und wenn 1.000 Hooligans Richtung Domplatte gelaufen wären, hätte die Polizei sehr wahrscheinlich genauso gehandelt. (Bei Fußballspielen werden die Fangruppen ja auch getrennt) Im Tweet hätte dann vielleicht "Hools" gestanden. Ist das dann auch rassistisch?
Zitat von johnnyboy im Beitrag #1266Dich ärgern andere Meinungen, wenn sie nicht Deiner eigenen entsprechen?
Wo liest Du das raus? Der "Ärger"-Teil ist das diese Beiträge als "Neutral" daherkommen, es aber in der Regel nicht sind.
ZitatOh mann, dann bleib doch hier einfach fern. Ist vllt. besser für den Blutdruck
Was willst du mir sagen? Magst du gerade in den Spiegel schauen und Dir das dann selbst zu eigen machen?
ZitatDu und KHM - ihr seid alles andere als neutral - wenn auch in verschiedene Richtungen. Denk mal drüber nach und wirf nicht selbst mit Steinen.
Ich habe nie behauptet neutral zu sein, warum sollte ich das auch? Ja, ich habe eine Meinung und stehe dazu. Und ja, ich bin eine reale Person, durchaus in der Eishalle persönlich zu treffen . Insofern verzichte doch bitte auf die Provokation mit dem KHM Vergleich.
Ich bin ja gespannt was der Steinwurf "Sprachpolizei" noch an inhaltlichen Entgegnungen erfährt.
Zitat von TwinLion im Beitrag #1267@markusp, es gibt aber auch andere mediale Berichterstattung, die das Handeln und nicht einen Tweet der Polizei in den Vordergrund stellen. Z.B.:
Die deutsche Polizei ist bestimmt nicht fehlerfrei aber ihr Rassismus zu unterstellen, ist meiner Meinung nach, eine Frechheit.
Der deutschen Polizei als Ganze Rassismus zu unterstellen, ist genauso Unsinn wie jeder anderen Gruppe pauschal was zu unterstellen. Aber es gibt auch unter deutschen Polizisten Rassisten. Und wer sich ein kleines bisschen beim 8. Revier in Frankfurt (Sachsenhausen) auskennt - da sind nicht nur Engelchen. Sorry. Das weiß jeder. Wer mehr wissen will - nur persönlich (bin nicht zu blöd, alles zu posten, was ich hier weiß).
Es gibt auch gute Polizisten. Die geben ein Gesellschaftsbild ab wie der Durchschnitt der Gesellschaft. Das gilt für die Polizei wie auch für die Frankfurter Eishockeyfans. Auch da gibt es solche und solche.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Wir posten hier die Stellungnahme von Gerhard Kirsch. Er ist Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Hamburg und hat an die Grüne Frau Peters - die den Polizeieinsatz zu Silvester als "rassistisch" bezeichnet hat - Folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Frau Peter, ich weiß zwar nicht, wo Sie Ihre Silvester-Nacht verbracht haben, aber es kann nach meinem Dafürhalten nicht in Köln, Hamburg oder an einem anderen neuralgischen Ort des Jahreswechsels 2015/16 gewesen sein. Es war deshalb auch sicherlich sehr schwer für Sie, die Lage entsprechend zu beurteilen. Sie werfen der Polizei vor, nach "Aussehen" zu überprüfen - meinten nach meiner Meinung wohl aber eher ein rassistisch motiviertes Vorgehen. Lassen Sie sich gesagt sein, dass alles getan wurde, um u.a. sexuelle Übergriffe auf Frauen jeglicher Hautfarbe und Aussehens nach den Erfahrungen des Jahreswechsels 2015/16 zu verhindern - und: Sie wurden mit wenigen Ausnahmen verhindert. Als Gewerkschafter und Polizeibeamter, der in der Silvesternacht in Hamburg bei seinen Kolleginnen und Kollegen war, empfinde ich ihre Äußerungen als einen Schlag ins Gesicht derjenigen, die eine hoch brisante Lage - nicht nur in Hamburg - mit Bravour gemeistert haben. Ihr Statement ist auch ein Schlag ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger, die - ohne belästigt und in ihrer Würde oder am Körper verletzt zu werden - friedlich feiern konnten. Daraus resultierend spricht eine Art der Verachtung aus ihren Äußerungen, die ich als Landesvorsitzender der GdP Hamburg nicht hinnehmen kann. Meine Kolleginnen und Kollegen kommen seit Monaten aus den Stiefeln nicht mehr raus - und sorgen dafür, dass auch Sie in diesem Staat weiterhin ihre Meinung oder eben auch Unfug sagen können. Und nun zur Lage in Hamburg am Jungfernstieg, Frau Peter: Mit Gewerkschaftskollegen war ich in Hamburg in der Silvesternacht bei den eingesetzten Einheiten und konnte mir selbst ein unmittelbares Bild über die Lage und über das Einschreiten machen. Am Jungfernstieg hatte sich gegen 21.45 Uhr eine große Menschenmenge angesammelt - fast ohne Ausnahme offenbar überwiegend junge Personen mit Migrationshintergrund. Zu diesem Zeitpunkt wurden ungezählte Feuerwerkskörper in der Menschenmenge zur Detonation gebracht - Feuerwerkskörper wurden rücksichtslos in die Menschenmenge geworfen. Es befanden sich viele Kleinkinder in der Menge. Besonders aggressive Personen wurden von den Kolleginnen und Kollegen überprüft und in Gewahrsam genommen. Die ganze Zeit über hatte man das Gefühl, buchstäblich auf einem "Pulverfass" zu sitzen. Die Kolleginnen und Kollegen haben mit einem großartigen Fingerspitzengefühl die Lage im Griff behalten. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn z.B. die Kinder verletzt worden wären und die Lage dadurch "gekippt" wäre. Während des ausgiebigen Feuerwerkes hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, hier einer traumatisierten Menschenmenge gegenüber zu stehen. Abschließend: Liebe Frau Peter - Warum ist es Ihnen eigentlich auch vor dem Hintergrund des Berliner Terroranschlages nicht möglich zu sagen, dass meine Kolleginnen und Kollegen einfach einen brisanten Einsatz exzellent gemeistert haben? Stattdessen kommen Sie mit dem "Aussehen" der Menschen daher. Kommen Sie bitte zurück in die Realität - denn die wird uns noch sehr viel abverlangen. Ich wünsche auch Ihnen ein gesundes und gutes Neues Jahr - und vielleicht auch mal wieder ein Silvester, an dem meine Kolleginnen und Kollegen bei ihren Familien sein können. Gerhard Kirsch, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Hamburg
Denn die ganze Debatte über übertriebene PC verdeckt einen wesentlich wichtigeren Aspekt, den es gesellschaftlich zu verhandeln gilt. Für mich ist keineswegs klar, ob die deutsche Gesellschaft mehrheitlich "racial profiling" so vehement ablehnt, wie es beispielsweise das Innenministerium oder auch die Behörden in Köln aktuell tun. Oder ob am Ende nicht doch der Zweck die Mittel heiligt und der Sicherheit so manches Grundrecht geopfert werden wird.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Wie sehr die zur Waffe mutierte Political Correctness unserer Gesellschaft schadet und wie dringend notwendig eine Umkehr ist, erkennt man an den Wortmeldungen zum Polizeieinsatz in Köln.
Vor einem Jahr dauerte es geschlagene drei Tage, bis sich das politische Führungspersonal und seine medialen Groupies zu den massenhaften Straftaten nordafrikanischer Intensivtäter äußerten. Nach tagelangem Ignorieren und Leugnen hatte die "Einheitselite" dann nicht viel mehr für Tausende Opfer übrig, als den Ratschlag einer Armlänge Abstand.
Diesmal dauerte es keine drei Tage. Es dauerte nur Stunden, denn die Adressaten der Kritik waren ja keine Migranten, sondern die Polizei. Das schleichende Gift der politischen Korrektheit, vor dem ich seit vielen Jahren warne, zerfrisst alles, was uns sechs Jahrzehnte lang als Gesellschaft stark gemacht hat.
Zitat von Müller, Karl-Heinz im Beitrag #1274Wie sehr die zur Waffe mutierte Political Correctness unserer Gesellschaft schadet und wie dringend notwendig eine Umkehr ist, erkennt man an den Wortmeldungen zum Polizeieinsatz in Köln.
Vor einem Jahr dauerte es geschlagene drei Tage, bis sich das politische Führungspersonal und seine medialen Groupies zu den massenhaften Straftaten nordafrikanischer Intensivtäter äußerten. Nach tagelangem Ignorieren und Leugnen hatte die "Einheitselite" dann nicht viel mehr für Tausende Opfer übrig, als den Ratschlag einer Armlänge Abstand.
Diesmal dauerte es keine drei Tage. Es dauerte nur Stunden, denn die Adressaten der Kritik waren ja keine Migranten, sondern die Polizei. Das schleichende Gift der politischen Korrektheit, vor dem ich seit vielen Jahren warne, zerfrisst alles, was uns sechs Jahrzehnte lang als Gesellschaft stark gemacht hat.
Diese selbstreferentielle PC-Debatte ist doch letztlich eine sehr offensichtliche Diffamierungsstrategie. Ich finde es bemerkenswert, wie auf der einen Seite stets bemängelt wird, dass anderslautende Meinung abgekanzelt werden, man selber aber mit den immergleichen Buzzwords versucht Stimmung zu machen.
Letztlich wird damit nur von den Sachthemen abgelenkt, die es eigentlich zu verhandeln gilt.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Wenn man die PC Diskussion mal aussen vor läst, hat Müller, Karl-Heinz schon recht. Nach dem Vorfällen Silvester 2015/16 hat es sehr lange gedauert bis sich die Politiker dazu geäussert haben. Man hatte erst den Eindruck das eher vertuscht oder verharmlost wurde. Erst als sich immer mehr Zeugen / Opfer gemeldet haben wurde das Thema von der Politik aufgegriffen. Und dieses Jahr vergingen keine Stunden bis die Politik das Vorgehen der Polizei verurteilt hat.
Die Diskussion "racial profiling" sollte geführt werden. Die Menschenrechte werden nur verletzt, wenn ohne Anfangsverdacht, also allein auf Grund des Aussehens die Personenkontrollen durchgeführt werden. Aus meiner Sicht wurde aber in Köln, nach den Vorkommnissen des letzen Jahres wo überwiegend Nordafrikaner die Straftaten verübten, mit Anfangsverdacht die Personenkontrollen durchgeführt. Und 900 Platzverweise zeigen auch das der Anfangsverdacht gerechtfertigt war.
@Snoil, eine Bitte. Lass doch einfach solche Postings wie "@Rosebud, ist das die Diskussionskultur, die du dir vorstellst?" Das hast so was von petzen. Ich glaube Rosebud braucht das auch nicht. Er hat das Forum auch so gut im Blick.
Zitat von Müller, Karl-Heinz im Beitrag #1274Wie sehr die zur Waffe mutierte Political Correctness unserer Gesellschaft schadet und wie dringend notwendig eine Umkehr ist, erkennt man an den Wortmeldungen zum Polizeieinsatz in Köln.
Vor einem Jahr dauerte es geschlagene drei Tage, bis sich das politische Führungspersonal und seine medialen Groupies zu den massenhaften Straftaten nordafrikanischer Intensivtäter äußerten. Nach tagelangem Ignorieren und Leugnen hatte die "Einheitselite" dann nicht viel mehr für Tausende Opfer übrig, als den Ratschlag einer Armlänge Abstand.
Diesmal dauerte es keine drei Tage. Es dauerte nur Stunden, denn die Adressaten der Kritik waren ja keine Migranten, sondern die Polizei. Das schleichende Gift der politischen Korrektheit, vor dem ich seit vielen Jahren warne, zerfrisst alles, was uns sechs Jahrzehnte lang als Gesellschaft stark gemacht hat.
Also so richtig fair und objektiv schreibst Du nicht gerade...
WER ODER WAS GENAU ist denn Deine "Einheitselite"? Hat das nicht ganz alleine die frisch gewählte Kölner Oberbürgermeisterin gesagt? Aber klar, das sind "die Politiker"
WER GENAU hat denn kritisiert? "Die Kritik" ist ja wohl sehr pauschal. War das nicht eine einzelne, sonst völlig unbekannte Tante von den Grünen? Aber auch wieder klar, "die Kritik"...
Ich bin der Meinung, dass die Kölner Polizei richtig gehandelt hat! und ich bin der Meinung, dass man eine Diskussion darüber so führen sollte, dass es eben KEINE pauschale Schelte gibt! Weder an einer "Einheitselite" (was das auch immer sein sollte) noch an "Politikern", noch an Polizisten. Einzig die Nafris, die trotz des Wissens um Verbote von Feuerwerkskörpern, von Personenkontrollen und eingeschränkten "Feier-Plätzen" mit intensiver Überwachung zu hunderten nach Köln gezogen sind. Die sind zu pauschalisieren, weil die bestimmt nicht alle zum Gedenkgottesdienst in den Kölner Dom wollten. Etliche davon sehr aggressiv und provozierend auftretend. Die weit überwiegende Mehrheit in den Diskussionen hat "die Polizei" nicht kritisiert oder hat vor einen Jahr die Kölner OB mit der "Armlänge" nur noch verarscht.
"Die Polizei" hat in diesem Jahr keine Fehler gemacht und hat sich nichts vorzuwerfen!
Zitat von jessesna im Beitrag #1277 WER GENAU hat denn kritisiert? "Die Kritik" ist ja wohl sehr pauschal. War das nicht eine einzelne, sonst völlig unbekannte Tante von den Grünen? Aber auch wieder klar, "die Kritik"...
Simone Peter = Seit Oktober 2013 Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90 / Die Grünen.
Zitat von TwinLion im Beitrag #1276Wenn man die PC Diskussion mal aussen vor läst, hat Müller, Karl-Heinz schon recht. Nach dem Vorfällen Silvester 2015/16 hat es sehr lange gedauert bis sich die Politiker dazu geäussert haben. Man hatte erst den Eindruck das eher vertuscht oder verharmlost wurde. Erst als sich immer mehr Zeugen / Opfer gemeldet haben wurde das Thema von der Politik aufgegriffen. Und dieses Jahr vergingen keine Stunden bis die Politik das Vorgehen der Polizei verurteilt hat.
Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man die Umstände komplett außer Acht lässt. Im Vorjahr haben einzig die lokalen Medien (anders als von Müller, Karl-Heinz behauptet im Übrigen schon ab Neujahr) über die Vorfälle berichtet, in diesem Jahr waren mehrere Kamerateams vor Ort, die lokalen Medien hatten einen Liveticker eingerichtet und auch die überregionalen Medien haben sofort berichtet. Natürlich erfolgen die Reaktionen dann deutlich früher.
ZitatDie Diskussion "racial profiling" sollte geführt werden. Die Menschenrechte werden nur verletzt, wenn ohne Anfangsverdacht, also allein auf Grund des Aussehens die Personenkontrollen durchgeführt werden. Aus meiner Sicht wurde aber in Köln, nach den Vorkommnissen des letzen Jahres wo überwiegend Nordafrikaner die Straftaten verübten, mit Anfangsverdacht die Personenkontrollen durchgeführt. Und 900 Platzverweise zeigen auch das der Anfangsverdacht gerechtfertigt war.
Dies wird sich noch zeigen müssen. Denn neben einigen vor Ort anwesenden Journalisten z.B. vom WDR, die berichten, dass auffällig aggressives Verhalten der Auslöser für die Kontrollen waren, berichtete z.B. der Kölner-Stadt-Anzeiger bereits weit vor Mitternacht an Silvester, dass Ankommende am Kölner Hauptbahnhof nach Hautfarbe sortiert wurden. Auch dieser Bericht vom Neujahrstag legt "racial profiling" nahe: http://www.n-tv.de/politik/Wer-feiern-da...le19445146.html
Wie bereits zuvor angeschnitten, halte ich eine Debatte darüber, ob dies im Zweifelsfall legitim ist, für deutlich relevanter als den losgetretenen Feldzug gegen PC, in dem es letztlich nur um die Diffamierung unliebsamer Gegenmeinungen geht. Anhand vieler Kommentare in den sozialen Netzwerken, unter Zeitungsartikeln, aber auch hier im Forum habe ich nämlich den Eindruck, dass die Ächtung des "racial profilings" durch Bundesregierung und die offiziellen Verlautbarungen der Sicherheitsbehörden nicht zwingend geteilt wird.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Snoil11 im Beitrag #1280 (...) dass Ankommende am Kölner Hauptbahnhof nach Hautfarbe sortiert wurden. Auch dieser Bericht vom Neujahrstag legt "racial profiling" nahe (...)
Für mich ist dieser Begriff irreführend und zudem in dieser Situation nicht angebracht. Silvester 2015 waren die massenhaften Übergriffe eindeutig und ausschließlich einer Tätergruppe zuordenbar. Diese war männlich, jung und aus dem norfafrikanischen Raum. Drei Kriterien, die schnell auf den ersten Blick erkennbar sind. Der Auftrag der Polizei war für Silvester 2016 eindeutig: Eine Wiederholung dieser Vorfälle auf jeden Fall verhindern. Was geschieht? Wie offenbar zuvor auf Facebook oder in anderen Medien von Ermittlern beobachtet werden konnte, verabredeten sich hunderte, zu weiten Teilen polizeibekannte, Nordafrikaner zu einem Treffen am Kölner Hauptbahnhof. Zufall? Wohl kaum. Da die potenzielle Tätergruppe in diesem Fall nach äußerlichen Kriterien schnell gefunden werden kann, wird auch genau diese polizeilich kontrolliert. Wie auch immer man dies nennen mag, ich finde Racial Profiling in dem Fall unangebracht. Daher ist meine Antwort: Nein, fand nicht statt. Wer darauf besteht, dass es Racial Profiling war, dem sage ich: OK, dann nenn es so. Es war unabhängig davon absolut richtig. Es geht um den Umstand und nicht um Wortklauberei. Und die Bedenken, es würden Grundrechte geopfert, finde ich ebenfalls fehl am Platz. Denn ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit haben auch alle Menschen wenn sie sich um den Kölner Dom versammeln um friedlich ins neue Jahr zu feiern. Um ihnen dies zu gewährleisten, müssen leider Maßnahmen ergriffen werden. Einer zieht dabei immer den Kürzeren - und ich bin sehr dafür, dass es die Kriminellen sind und nicht die friedliche Masse.
Was mich am meisten stört ist, dass in der Öffentlichkeit viel mehr darüber debattiert wird, ob man den Begriff Nafri verwendet oder Racial Profiling betreibt, anstatt zu überlegen, wie Deutschland diesem Problem Herr werden kann. Nicht nur in Köln wurde unter strengen Sicherheitsvorkehrungen gefeiert - auch in Frankfurt, Dortmund und anderen Städten ähnliche Bilder: 80% Männer, auffallend viele aggressive Nordafrikaner, viel Polizei, wenig Freude. Ist es das, was wir wollen? Es wäre aus meiner Sicht dringend geboten, dieser Personengruppe nicht weiter die Macht im öffentlichen Raum zu überlssen und endlich zu überlegen, wie man kriminelle Nordafrikaner ohne Recht auf Asyl zurück in ihre Heimat bringt. Genau sie sind es, die allen Flüchtlingen einen zum Teil katastrophalen Ruf eintreiben. Ich möchte für afrikanische Intensivtäter, wie sie auch täglich rund um den Hauptbahnhof anzutreffen sind, den Begriff "Flüchtling" gar nicht mehr verwenden. Der Begriff steht für Schutzsuchende und Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen. Dazu zähle ich diese Menschen definitiv nicht.
Warum sollte etwas geächtet werden, was längst Anwendung findet? Wenn Dortmund bei den Bayern spielt, werden die Gelben von den Roten getrennt. Bei einer Demo, werden die Glatzen von den Langhaarigen getrennt. Wenn wir in der Wetterau gastieren, werden wir durch ein Absperrband getrennt. All das ist gut so und von der Bevölkerung auch so gewollt (siehe Forsaumfrage zu Köln 2.0 = 79% pro Polizei und nur 13% kritisch). Dem Otto-Normal-Bürger ist es nämlich völlig egal wie seine Familie vor schwerstkriminellen, überwiegend Illegalen geschützt wird. Und wenn aktuell etwas "racial" ist, dann die Politik gegen die Bevölkerung, die nichts anders will, als wieder in Ruhe und Frieden leben zu können.
Absurder Exzess politischer Korrektheit (womit wir dann doch wieder beim Thema sind):
Ein schlauer Mensch hat in seiner Kommentierung gestern des Pudels Kern getroffen. Wir können uns hier wunddiskutieren, wenn Fakten nicht anerkannt werden und Nebelkerzen geworfen werden statt klar zu benennen für was man eigentlich steht:
Heute habe ich gelesen, dass laut einer repräsentativen Umfrage sage und schreibe 4% der Menschen in Deutschland Vegetarier sind. 96% der Menschen essen also gerne Fleisch. Bei dem Wirbel, der um die Fleischvermeider gemacht wird, könnte man meinen, es sei andersherum. Die Statistik steht sinnbildlich für das Kernproblem Deutschlands.
Es soll keinem verwehrt sein, so zu leben, wie er möchte, solange er dadurch die Freiheiten anderer nicht unangemessen einschränkt: Den vier Prozent Vegetariern und Veganern nicht, den vier Prozent türkischstämmigen Muslimen nicht und auch den vier Prozent nicht, die gerne wieder bei Kerzenschein stricken möchten.
Hören wir aber endlich auf, Politiker zu wählen, die die Vorstellungen einer kleinen Minderheit zum Maßstab gesellschaftlichen Handelns machen! Wählen wir wieder Politiker, die Politik für die übrigen 96% der Bürger machen.
Deshalb auch ein guter Rat an die Politik: Macht euch Gedanken wie ihr die Nafris wieder aus dem Land bringt und nicht wie die Polizei sie nennt.