Als ich 14 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.
Als ich 16 wurde, fand ich endlich eine, aber sie war mir nicht leidenschaftlich genug - also wollte ich unbedingt eine leidenschaftliche Freundin haben.
Als ich 18 war, ging ich mit einer leidenschaftlichen Frau aus, aber sie war sehr sensibel. Sie war die Königin der Dramatik und drohte sogar, sich umzubringen. Ich erkannte, dass ich doch lieber eine selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 21 wurde, begegnete ich einer selbstsicheren Frau, aber sie war langweilig. Sie war absolut berechenbar und nichts konnte sie antörnen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss, eine aufregende Freundin zu suchen.
Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, konnte aber mit ihrem Rhythmus nicht Schritt halten. Sie wechselte ständig die Interessen, war impulsiv und stritt mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass unsere Verbindung keine Zukunft haben konnte. Ich suchte daher ab diesem Zeitpunkt nach einer zielstrebigen Frau.
Mit 28 traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin von mir, meine Stellvertreterin. Sie war so zielstrebig, dass sie mit meinem Chef schlief und meine Stelle bekam.
Jetzt, 30 Jahre alt und endlich vernünftig, suche ich eine Frau mit großen Titten ...
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Ein Sohn fragte seine Mutter: "Mama, warum sind Hochzeitskleider weiß?" Die Mutter schaut ihren Sohn an und antwortet: "Dies zeigt den Freunden und Verwandten, dass die Braut rein ist.."
Der Sohn bedankt sich und geht zu seinem Vater um dies zu überprüfen. "Papa, warum sind Hochzeitskleider weiß?" Der Vater schaut ihn überrascht an und nimmt ihn auf einen Rundgang mit: er zeigt auf den Kühlschrank und fragt ihn welche Farbe er hat. Der Sohn antwortet: "WEIß" sie gehen weiter zum Geschirrspüler, und der Vater fragt wieder nach der Farbe. Der Sohn antwortet: "WEIß" Der Vater: "Die Waschmaschine?" Der Sohn: "WEIß" Der Vater: "Der Wäschetrockner?" Der Sohn: "WEIß" Der Vater: "Das Bügeleisen?" Der Sohn: "WEIß" Der Vater: "Der Herd?" Der Sohn: "WEIß" Der Vater: "Die Mikrowelle?" Der Sohn: "WEIß" ... Der Vater: "Siehst du, mein Junge, alle Haushalt-Geräte sind weiß."
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„Bei uns zu Hause ist Smog im Schlafzimmer“, klagt Freddi seinem Freund. „Wieso denn das?“, will dieser wissen. „Ganz einfach: dicke Luft und kein Verkehr!“
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Warum stehen Männer in der Nacht auf? 17 % müssen aufs WC 21 % gehen zum Kühlschrank 62 % müssen nach Hause
Warum Vegetarierinnen beim Orgasmus nicht schreien? Sie können nicht zugeben, dass ihnen ein Stück Fleisch so viel Freude bereitet.
Kevin überrascht die Eltern beim Sex (die Mutter sitzt auf dem Vater). Da fragt er ganz naiv, was sie denn da machen. Die Mutter antwortet: "Ich versuche dem Papa seinen Bauch glatt zu streichen!" Da sagt Kevin: "Och Mama, das lohnt sich eh nicht! Am Mittwoch kommt die Nachbarin und bläst ihn sowieso wieder auf !
Lehrerin: "Was ist ein Steinbutt?" Bernhard: "Das ist ein sehr flacher Fisch!" Lehrerin: "Weißt Du auch, warum der so flach ist?" Bernhard: "Weil er Sex mit einem Wal hatte!" Die Lehrerin ist daraufhin entsetzt und geht mit dem Bernhard zum Direktor. Dort verteidigt sich der kleine Bernhard: "Die Lehrerin stellt mir immer so provokante Fragen! Sie hätte ja auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat!" Direktor: "Und warum hat der Frosch so große Augen?" Bernhard: "Weil er zugeschaut hat!"
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Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
"Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Bissund Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"
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7 sichere Anzeichen, dass du auf dem Oktoberfest wirklich viel zu viel getrunken hast:
1. Du wachst nach dem Oktoberfest mit Kopfschmerzen auf – im Dezember; 2. Du merkst nach sechs Stunden, dass sich die Wohnungstür nicht mit dem Autoschlüssel öffnen lässt – schon gar nicht die des Nachbarn; 3. Die Person neben dir im Bett trägt Dirndl und High Heels – dabei kennst du den Kerl nicht mal; 4. Auf deiner Mailbox akzeptiert dein Chef deine “SMS-Kündigung von letzter Nacht” ; 5. Du weißt nicht nur nicht mehr, wie du nachhause kommen sollst, sondern was “zuhause” überhaupt ist; 6. Die Verkehrspolizei hat deine Blutprobe recycelt – als Frostschutzmittel; 7. Du trittst auf dem Heimweg in einen Hundehaufen – mit beiden Handflächen
A SPANISH Teacher was explaining to her class that in Spanish, unlike English, nouns are designated as either masculine or feminine..
A student asked, 'What gender is 'computer'?'
Instead of giving the answer, the teacher split the class into two groups, male and female, and asked them to decide for themselves whether 'computer' should be a masculine or a feminine noun.. Each group was asked to give four reasons for its recommendation.
The men's group decided that 'computer' should definitely be of the feminine gender ('la ordenadora'), because: 1. No one but their creator understands their internal logic;
2. The native language they use to communicate with other computers is incomprehensible to everyone else;
3. Even the smallest mistakes are stored in long term memory for possible later retrieval; and
4. As soon as you make a commitment to one, you find yourself spending half your paycheck on accessories for it..
(WAIT, THIS GETS BETTER!)
The women's group, however, concluded that computers should be Masculine ('el ordenador'), because:
1. In order to do anything with them, you have to turn them on;
2. They have a lot of data but still can't think for themselves;
3. They are supposed to help you solve problems, but half the time they ARE the problem; and
4. As soon as you commit to one, you realize that if you had waited a little longer, you could have gotten a better model
The women won.
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe ... Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..." Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragendem Mahl. Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir in ihrem Appartment ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht stoert, wuerde ich mir gerne etwas gemuetlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...
...trug eine Geburtstagstorte in den Händen... ...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday" ...und ich sass da auf der Couch ... ...und hatte ausser meinen Socken nichts an!
"Wer", brüllt der Chef seine Sekretärin an, "hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich Sie ein paar Mal geküsst habe?" Lächelnd erwidert die Sekretärin: "Mein Anwalt!"
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Großmutter Hildegard ist in der Klapsmühle. Da sie nicht mehr so richtig laufen, sehen und hören kann, macht sie sich einen Spaß daraus, mit ihrem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen.
Eines Tages ist es mal wieder soweit: Sie rast mit Vollgas über den Gang, als plötzlich eine Tür vor ihr aufgeht und die verrückte Agnes vor ihr steht:
"Haben Sie Ihren Führerschein dabei?"
Großmutter Hildegard kramt ein altes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihr.
"Alles klar, Sie können weiterfahren."
Weiter geht die Fahrt über den Gang und wieder springt eine Tür vor ihr auf und die demente Elfriede steht vor ihr:
"Ihre Fahrzeugpapiere bitte!"
Großmutter Hildegard kramt eine alte, verknitterte Schokoriegelverpackung aus der Tasche und zeigt sie ihr:
"Alles klar! Gute Weiterfahrt".
Jetzt gibt Großmutter alles, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Sie rast wie wild weiter über den Flur.
Plötzlich öffnet sich eine dritte Tür und der bescheuerte Günter steht da mit einer Mords-Errektion.
Zwei Herrenausstatter machen ein Picknick. Sagt der eine: "Ich bin's Kleid, gehen wir nach Hose!" Sagt der andere: "Ja, da ist auch ein Geknitter im Anzug..."
Ein Mann kommt ganz traurig in die Kneipe und sagt: "2:1 verloren!" - "2:1 verloren?" fragt der Wirt. "Ja, meine Frau wollte 2 Mal, ich konnte aber nur einmal!" Der Wirt: "Das kann doch jedem mal passieren!" Eine Woche später kommt der Mann freudestrahlend wieder in die Kneipe und meint zum Wirt: "3:1 gewonnen!" Der Wirt: "Wow, wie hast du das denn jetzt gemacht?" Der Mann: "Tja, heute habe ich ein Auswärtsspiel gehabt!"
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Hast Du lust heute abend mit mir Mathe zu üben ? Wir könnten Dich und mich addieren, Deine Kleider werde ich subtrahieren, Deine Beine werde ich mir teilen und Dich dann mal nehmen !!
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Andy zu seiner attraktiven Nachbarin an der Bar "Ich wäre durchaus bereit, für eine Frau wie du es bist 36 000 Euro pro Jahr auszugeben." Die Frau ist begeistert und geht mit zu ihm. Eine halbe Stunde später hat er sie schon kräftig durchgevögelt: "So, hier hast du 2 Euro und 10 Cent - und jetzt zieh Leine!" - "Sag mal, spinnst du? Erst war von 36 Mille die Rede, und jetzt?" - "36 000 im Jahr, das sind 3000 im Monat. Das macht rund 100 Euro am Tag, 4,20 in der Stunde und eine halbe Stunde warst du hier."
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Ein Blinder steht mit seinem Hund an einer roten Ampel. Plötzlich pinkelt ihm der Hund ans Bein. Als der Blinde das bemerkt, gibt er seinem Hund ein Stück Hundekuchen. Ein Mann der daneben steht und das beobachtet, fragt den Blinden: "Sagen sie mal, das ist doch seltsam. Der Hund hat sie gerade angepinkelt und sie geben ihm einen Hundekuchen?" Darauf der Blinde: "Ja. Wenn ich ihm einen Hundekuchen gebe, weiß ich wo vorne ist. Wenn ich weiß wo vorne ist, weiß ich auch wo hinten ist und kann ihm in den Arsch treten ... "
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"Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. "Das ist mein Vogel", besteht der Städter auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. "Wer weniger schreit, kriegt den Vogel." Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: "Okay, jetzt bin ich dran." "Nee", sagt der Bauer im Weggehen. "Hier, nehmen Sie die Ente."
Haschischkauf im finsteren Bahnhofsviertel war gestern – aktuellen Meldungen zufolge boomt der Drogenhandel im Internet. Das World Wide Web sei „ein bedeutender Marktplatz für psychoaktive Mittel“, heißt es im aktuellen Jahresbericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA). Von insgesamt 115 Online-Verkaufsstellen, welche die Behörde in diesem Jahr unter die Lupe nahm, sollen sich rund 15 Prozent in Deutschland befunden haben. Wir haben für Sie getestet, wie der Drogenhandel im Netz funktioniert und einen Fachmann bei seiner Einkaufstour im WWW begleitet:
12 Uhr morgens in einer Loftwohnung in Berlin-Mitte: Drogenexperte K. Nabis reibt sich die letzten Reste Liquid Extasy aus den Augen. Er braucht dringend neuen Stoff und fährt den Computer hoch. Mit zwei Mausklicks landet er auf der Seite des größten Auktionsportals h-bay (”1-2-3-high”). Sofort hat er ein interessantes Angebot gefunden: “2 Kilo Koks, neu und OVP” bietet der User “mafia_palermo”. Doch Nabis gefällt das Berwertungsprofil nicht: “Als Powerseller nur 95,2% positiv? Außerdem entsprechen die AGB nicht dem EU-Recht. Das gibt Ärger im Gewährleistungsfall!”, weiß der Experte. Weiter zum nächsten Angebot: “3 Pfund Gras, Top-Zustand, Originalware” verspricht “isch_hab_messer_1993″. Doch statt versicherten Paketversands mit DHL (DrogenHändlerLieferservice) verkauft der nur mit Selbstabholung; Artikelstandort Hamburg – Hauptbahnhof, Tunnel 3. Viel zu umständlich – Nabis sucht daher nach anderen Online-Shops im WWW, nutzt Schnäppchenportale wie “gierhals.at”oder “Preis-Suchtmaschine.com”. Dort wird ihm die Website “drogenscout24.de” empfohlen – aber Nabis winkt ab. “Die sind günstig, bieten jedoch nur unverzollte Ware ab Beirut. Die Einfuhr muss der Kunde organiseren. Wenn dann so ‘ne Kokskugel im Magen platzt, geht’s rund auf dem Flughafenklo.” Schlimmer noch: “Die schicken einem wöchentlich Newsletter-Mails, die man nicht mehr los wird!”
Nabis surft weiter. Gute Handelspartner ließen sich bislang auf dem Netzwerk “DealerVZ” finden, doch hat vor ein paar Tagen ein fieser Hacker 1 Million Nutzerprofile an das BKA verkauft. Bleiben Tauschbörsen wie Junkster und H-Donkey – die Nabis ablehnt: “Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich wahllos Drogen aus dubiosen Quellen runterladen, während die Produzenten leer ausgehen!” Schließlich wird der Experte doch noch fündig: Auf der afghanischen Seite “hindukusch.eu” werden 30 Tonnen Rohopium zum halben Weltmarktpreis angeboten. “Da unten tobt ein harter Preiskampf. Unsere Kollegen, die dort täglich an- und verkaufen, nennen das Krieg.” Nabis bestellt über das Online-Formular und wird zur sicheren Abwicklung auf einen Server der Bundeswehr weitergeleitet. Geschafft! Jetzt gönnt er sich zur Entspannung noch ein paar Crackhuren-Videos auf youporn.
Unser Fazit: Drogenkauf im Internet kann sich lohnen, wenn man die Angebote vergleicht, auf das Kleingedruckte wie Rückgaberecht und Versandkosten achtet und sorgfältig mit persönlichen Daten zu Kreditkarte oder Schuhgröße umgeht. Wer dagegen auf Beratung und Kundenbetreuung Wert legt, ist beim Dealer an der Straßenecke besser aufgehoben.
Der Bär sagt: "Wenn ich brülle, zittert der ganze Wald vor Angst." Der Löwe sagt: "Wenn ich im Dschungel brülle, hat jeder dort Angst vor mir." Das Schwein sagt: "Ha! Ich brauche nur zu husten und der ganze Planet scheisst sich in die Hose!"
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ein Darmstädter, ein Frankfurter & ein Offenbacher werden zu Tode > verurteilt. Exekution durch Gewehr. Sagt der Darmstädter zu den beiden > anderen: > "Ich habe gehört, dass die Leute von der Exekution sehr leichtgläubig > sind! > Vielleicht könnten wir es irgendwie schaffen zu entkommen!" Der > Darmstädter wird zur Exekution ins Freie gebeten. Der Exekutionskommandeur > ruft: "Gewehre anlegen!" Da schreit der Darmstädter: "Erdbeben!" Die Leute > glauben ihm das und laufen weg und der Darmstädter entkommt. > Der Frankfurter denkt: "Das schaff ich auch!" Er wird zur Exekution > gebeten. Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Der Frankfurter schreit: > "Sturmflut!" Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg. Der > Frankfurter ist frei. > Da denkt sich der Offenbacher : "Das schaffe ich auch." Der Offenbacher > wird zur Exekution freigegeben. Der Kommandeur ruft: "Gewehre Anlegen!" > Der Offenbacher schreit: "Feuer!!!"
Vater und Sohn im Wald Es war einmal im schönen Sachsen, in der Nähe von Leipzig. Ein Vater möchte seinem 8-Jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine sonnenbadende, nackte Frau. Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse. Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Figgse, Babba, Figgse!!!" Daraufhin der Vater: "Nur, wennde dor Muddi nüscht soochst!!!"