Dass man an und für sich etwas aus dem Boden stampft, was nicht "gewachsen" ist. München ist ein Schickeria Verein, der ohne Unterstützung nicht lebensfähig ist.
Zitat von Hell Dog im Beitrag #4133Dass man an und für sich etwas aus dem Boden stampft, was nicht "gewachsen" ist. München ist ein Schickeria Verein, der ohne Unterstützung nicht lebensfähig ist.
Scheint aber zu funktionieren. Dann ist es ein erfolgreiches Modell
Kenne mich da aber zu wenig aus.
Aber Wahnsinn wenn man sieht, was trotz aller Kohle der Trainer ausmachen kann.
Ja, funktionieren ist nicht das Problem, aber es geht um eine Akzeptanz. Sowohl die TSG Hoffenheim als auch Red Bull Leipzig wurden aus dem Boden gestampft und nahm anderen etwas weg. Hoffenheim ist halt noch krasser, weil die Ortschaft selbst überhaupt nicht Bundesliga fähig wäre und der S.V. Markranstädt heißt ja nur "Leipzig" weil man einen alten Leipziger Verein zur Fusion "überredet" hat. Es sind alles "künstliche" Konstrukte, die auch wenig an Fanmeinung oder überhaupt wenig zulassen. Das sind straff geführte Organisationen, die sich damit sehr viel Werbung erkaufen.
Das Spiel ist zur Chance für uns geworden. Ich bin gespannt wie wir uns dann Sonntag in München anstellen. Hoffentlich wird dann dem zahlreichen Frankfurter Anhang auch zumindest ein Fight geboten.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
Es war ein flottes Spiel, München hat im zweiten Drittel die Weichen auf Sieg gestellt. Schwenningen war zum Ende hin noch bemüht, aber leider nicht von Erfolg gekröhnt. Gut für uns, so könnten wir an Schwenningen vorbei ziehen, wenn wir nen 3er machen.
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Ja, funktionieren ist nicht das Problem, aber es geht um eine Akzeptanz. Sowohl die TSG Hoffenheim als auch Red Bull Leipzig wurden aus dem Boden gestampft und nahm anderen etwas weg. Hoffenheim ist halt noch krasser, weil die Ortschaft selbst überhaupt nicht Bundesliga fähig wäre und der S.V. Markranstädt heißt ja nur "Leipzig" weil man einen alten Leipziger Verein zur Fusion "überredet" hat. Es sind alles "künstliche" Konstrukte, die auch wenig an Fanmeinung oder überhaupt wenig zulassen. Das sind straff geführte Organisationen, die sich damit sehr viel Werbung erkaufen.
Mag ja sein, dass diese Vereine "künstlich" sind aber ich sag mal, ohne RedBull gäbe es in München kein DEL Eishockey mehr.
Was mir aber bei der ganzen RedBull /SAP Meckerei viel zu kurz kommt bzw. überhaupt nicht beachtet wird das ist deren Investition in den jeweiligen Nachwuchs!
Deren Konzept aus Leistungszentren mit Sport und Schule fruchtet und macht genau den Unterschied zu den alten / traditionellen Vereinen. Allein im SAP-Garden in München gibt es drei weitere Eisflächen zum Trainieren plus Fitnessräume etc.
Sind wir doch mal ehrlich, was passiert den in Sachen Nachwuchs bei den Löwen oder der Eintracht? Was dort im Ehrenamtlichen Bereich passiert ist auch aller Ehrenwert aber so richtig aus dem Quark kommt man bzw. mit den vorhandenen Mitteln da nicht.
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Vielen Dank, genau das ist der springende Punkt, sowohl Hopp/SAP, als auch Red Bull investieren sehr viel in den Nachwuchs. Ob nun beim Fussball oder dem Eishockey, nur so kann man auch Talente finden und fördern. Es ist nun mal auch ein Geschäft, da bleibt es nicht aus, das auch große Geldgeber einsteigen.
Ohne solche Investoren, in den Nachwuchs, in die Organisation und das Umfeld, würde man wohl deutlich schwieriger im vergleich mithalten können.
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Ja, auf der einen Seite stimmt das, auf der anderen Seite birgt es eben auch Probleme.
Red Bull macht das auch, um seine Getränke im Unterbewusstsein zu verankern. Gesund ist das nämlich nicht, aber wenn man in der Jugend unbedenklich damit konfrontiert wird, setzt es sich fest. In einer 250 ml Red Bull Dose sind 27 Gramm Zucker drin, das ist fast so gesund wie Cola, zusätzlich noch 80 mg Koffein. Damit ist Red Bull alles andere als ein gesundes Getränk, aber durch kluge Sportinvestition wird vielen vorgegaukelt das ist was Gutes.
Im Gegensatz zur TSG Hoffenheim, die als Prestigeobjekt hochgezogen wurde, wird dort wenigstens nichts "verkauft". Dennoch sind beide als patriarchisches System zu verstehen, wo es eben keine 50+1-Regel gibt. Das wird alles schön umgangen und daher hat sich eben auch kein "alter" Club gefunden, der sich alles an Mitsprache entziehen lässt.
Man kann ja durchaus gern seine Meinung dazu haben, aber man sollte alle Seiten dazu betrachten, es ist wie immer, nicht alles was glänzt ist Gold.
Im Moment reichen 67 Punkte definitiv für den Klassenerhalt
Da Augsburg noch gegen Düsseldorf und Iserlohn spielt, ergäbe sich Folgendes:
Augsburg kommt auf 66 Punkte im Idealfall, im ungünstigsten Fall auf 60 Punkte (bei der Annahme, dass man ansonsten alles gewinnt) Bei der günstigsten Ausgangslage für Augsburg würde Iserlohn 65 Punkte erreichen (auch hier, wenn alles andere gewonnen würde) Düsseldorf könne bei dieser Lage dann auf 66 Punkte kommen (noch ein Nachholspiel und wir gehen davon aus das alles andere gewonnen werden würde)
Dieser Fakt verändert sich mit jedem Punktverlust der drei Clubs am Ende
Die DEG spielt in Köln, Frankfurt, Nürnberg, Bremerhaven, Augsburg, hat zu Hause Ingolstadt, Mannheim, Nürnberg und Wolfsburg
Iserlohn spielt noch in Ingolstadt, München, Mannheim, Köln und zu Hause gegen Straubing, Bremerhaven, Schwenningen und Augsburg
Augsburg spielt in Bremerhaven, Berlin, Nürnberg, Iserlohn und zu Hause Mannheim, München, Köln und Düsseldorf
Ich denke, mit 60 Punkten hast du den Klassenerhalt locker eingetütet, der wahrscheinliche Absteiger wird zwischen 50 und 55 Punkten am Ende liegen. Du darfst dir unten keine Schwäche erlauben und da hat im Moment die DEG absolut kein Momentum, 5:16 Gegentore bei 0 Punkten nach der Länderspielpause.
In Schwenningen ist Feuer drin, harte Checks, schon eine Klopperei, die schenken sich NIX. Nach dem ersten Drittel noch 0:0, ideal wäre ein Remis nach 60 Minuten.
Im Keller gehen Augsburg und Düsseldorf im Gleichschritt und liegen je 0:1 hinten
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