ich möchte euch nicht enttäuschen, aber glaubt ihr nicht, dass wir gerade andere Probleme haben, als eine Halle für über 20.000 Menschen? Wenn der Ukraine-Krieg vorüber ist, müssen alle in Europa kleinere Brötchen backen (im wahrsten Sinne des Wortes) - wer, glaubt ihr, hat dann noch die Kohle um in eine solche Halle zu gehen um einem überteuerten (die Investition muss sich rentieren) Event beizuwohnen?
Was hat der Krieg mit dem Bau einer Halle zu tun? Ich muss dich enttäuschen, rein gar nichts erstmal. Ja es gibt ein Krieg in Osteuropa, das ist schlimm und unerträglich. Aber jetzt überall sagen, darüber dürft ihr nicht reden, dennn wir haben Krieg, finde ich übertrieben. Das unser Leben in DE nicht nur aus Krieg besteht, sollte jedem Klar sein. Der Mensch ist ein widersprüchliches Tier. Sonst würden alle zu Hause vor Angst bleiben.
Wenn du dich von Morgens bis Abends mit Kriegsnews zu ballern möchtest, ist das völlig in Ordnung. Wenn andere über Hallengrössen sprechen wollen genauso.
Ignoranz schützt nicht vor den Folgen eines Krieges in Europa (auch wenn er nicht in deinem Land stattfindet)
Bei einer vielzahl von Gruenden haette ich dir zugestimmt, aber einen Krieg, der fuer viele noch so unendlich weit weg ist, nun nach 2 Jahren kompletter Planungsunsicherheiten als Zuenglein an der Waage hinzustellen ist mir zu billig. Aber well, wenns ned in die eigene Agenda passt, muss es Ignoranz beim Gegenueber sein, warum sollte es hier im Forum auch anders sein als ueberall anders auf der Welt.
Ignoranz schützt nicht vor den Folgen eines Krieges in Europa (auch wenn er nicht in deinem Land stattfindet)
Ähm, das hier ist ein Eishockey-Foum und kein "Ihr dürft nicht mehr über Eishockey reden, weil wir Krieg haben"-Forum. Niemand hier ignoriert hier was.
Wo warst du als die Afrikaner, Syrier und Afgahnen geflohen sind vor Ihren Kriegen? Hat dich das so interessiert, wie der Krieg in der Ukraine? Darf man bezweifeln, weil ja auch sehr weit weg. Du hast ganz sicher Eishockey geschaut und hast Party gemacht und jetzt? Moralapostel? Weil dir die Ukraine so nah ist und du deine Menschlichkeit gefunden hast? Es mag zynisch klingen, aber so ist das Leben. Die einen machen Party und die anderen leiden unter einem Krieg. Auch wenn es dir nicht gefällt und du lieber hier alle die Leute belehren willst, was sie zu tun oder zu denken haben. Dieses Forum ist definitv nicht der richtiger Ort.
Also der Krieg ist fürchterlich und ich informiere mich da regelmäßig, aber es gibt auch andere Themen in meinem Leben, u.a. so wichtige Nebensachen wie Eishockey. Aber ich glaube Ihr habt #leftwingrightwing falsch verstanden, er meinte nicht, dass man nicht darüber reden kann, sondern, dass wegen der wirtschaftlichen Kriegs- und Sanktionsfolgen eine Auslastung einer >20.000 Plätze Arena eher unwahrscheinlich wird.
Aber ganz unabhängig davon, halte ich auch eine so große Halle für uns für nicht optimal. M.E. bekommen wir die, selbst wenn wir recht erfolgreich DEL spielen würden, höchstens bei ganz besonderen Spielen annähend voll. Das Angebot war für uns ja nur so verlockend, weil dahinter die Katz-Group mit Eishockeyverbindungen und Erfahrung steht und damit auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer Finanzierung. Auch ich finde es erbärmlich, dass die Politik nicht einmal ernsthaft mit den Interessenten gesprochen hat, aber das Ding ist bis heute ein ziemliches Luftschloß. Planungsrechtlich ist da ganz viel im Bereich, hätte ich gerne. Eine Überbauung einer Bundesstraße?? Eine Erschließung über eine Seilbahn?? Ca. 10.000-20.000 Menschen über eine Seilbahn zuführen und insbesondere nach Veranstaltungsende abführen??? Also ehrlich da fehlt mir ein bisschen die Phantasie. Von Sicherheit und Kosten ganz zu schweigen. Wöbke hat keine Kohle und vielleicht auch keinen erstklassigen Verein mehr. Die Stadt hat eine alte Idee, auch noch keinen der bezahlt und keinen Verein der mitzieht. Also mir ist es ziemlich egal, wer und wo gebaut wird, hauptsache es wird überhaupt gebaut und ist mit ÖNPV vernünftig erreichbar.
Ignoranz schützt nicht vor den Folgen eines Krieges in Europa (auch wenn er nicht in deinem Land stattfindet)
Ähm, das hier ist ein Eishockey-Foum und kein "Ihr dürft nicht mehr über Eishockey reden, weil wir Krieg haben"-Forum. Niemand hier ignoriert hier was.
Wo warst du als die Afrikaner, Syrier und Afgahnen geflohen sind vor Ihren Kriegen? Hat dich das so interessiert, wie der Krieg in der Ukraine? Darf man bezweifeln, weil ja auch sehr weit weg. Du hast ganz sicher Eishockey geschaut und hast Party gemacht und jetzt? Moralapostel? Weil dir die Ukraine so nah ist und du deine Menschlichkeit gefunden hast? Es mag zynisch klingen, aber so ist das Leben. Die einen machen Party und die anderen leiden unter einem Krieg. Auch wenn es dir nicht gefällt und du lieber hier alle die Leute belehren willst, was sie zu tun oder zu denken haben. Dieses Forum ist definitv nicht der richtiger Ort.
And now,back to hockey not war.
Es ging doch nur darum, dass der Krieg in der Ukraine ggf Auswirkungen auf die Investitionsmöglichkeiten von Unternehmen/Kommunen/Bund/Land haben könnte. Und die Aussage ist doch nicht von der Hand zu weisen? Was hat denn das mit Moralapostel zu tun? Natürlich darst du trotz des Krieges über Eishockey reden, du darfst sogar gerne ne Mufu bauen, wenn du jemand findest, der dir das aktuell finanziert.
Also für mich bietet jede Krise auch eine Chance. Ich gehe fest davon aus, das durch die wirtschaftlichen, vor allem logistischen Aspekte aus Corona und der nun dramatischen Situation in der Ukraine, viele europäische Unternehmen sich mit Beschaffung und Produktion mehr zurück in die EU ziehen. Da das Preisniveau aktuell eh schon Richtung der dafür notwendigen Basis steuert, macht es das auch einfacher. Einzig das Thema Lohnniveau Deutschland und der Fachkräftemangel steht dem entgegen. Da in anderen Ländern auch schon immer, leider außer in den Staaten mit dem Rundball. so ist, das für Sport immer Geld im Säckel ist, würden die Leute eher an Reisen und Luxusgütern sparen, als an Essen/Trinken und Sportevents, davon bin ich überzeugt. In Bezug auf die Hallengröße, hab ich kein Problem mit einer großen, modernen Halle, die auch noch als wesentlich kleiner Halle zu faken ist. Frankfurt hat schon immer ein großes Potential an Eishockey-Zuschauer, war aber auch immer in Kapazität, Sponsoring und Luxus begrenzt, warum sollte FFM bei entsprechender Attraktivität nicht mit Mannheim, Berlin und Köln (Okay mehr Tradition) mithalten können? Ich bin da guter Dinge, das wir die 13-15000 packen und der Rest ist dann für U2, Depeche Mode, WM und was sonst noch!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von schlobo im Beitrag #3458 Ich bin da guter Dinge, das wir die 13-15000 packen und der Rest ist dann für U2, Depeche Mode, WM und was sonst noch!
Mit diesem Satz hast du das Frankfurter Problem gleich zusammengefasst. Für den Rest braucht Frankfurt nicht wirklich eine Halle. U2 und Co gehen ins Waldstadion und die anderen Konzerte gehen in die Festhalle. Da braucht die Stadt keine Extra-Halle, womit sie sich noch selbst die Mieter wegnimmt.
Für mich gibt es in Frankfurt eigentlich nur das Stadiongelände als geeigneten Standort. Dort ist alles vorhanden und man könnte sogar durch Nutzung von Stadioninfrastruktur (zB Parkhaus unterm Stadion) gewisse Synergien erzielen. Alles Andere (Kaiserlei) sind doch, besonders unter Verkehrsgesichtspunkten nur Alibistandorte.
Also sorry, aber U2 und Konsorten gehen im Winter nicht ins Stadion und die Festhalle hat mit neuer Mufu ausgedient, ausser für Messen und Feste halt. Du weist schon, das man für einen Schnitt von 13-15000 mal so eine Max-Kapazität von 20.000 braucht?
edit: Und nochwas, bei unserer Stimmung die wir seit einigen Jahren haben, ist es egal ob die Halle 15000 oder 20.000 fast, dann lieber größer mit Möglichkeiten zur technischen/optischen Verkleinerung.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von loewen2020 im Beitrag #3450https://www.fr.de/frankfurt/multifunktionsarena-standort-stadion-erhaelt-viel-zuspruch-91426007.html
"Fraport-Sprecher Engel erklärte, die Fläche sei nie prädestiniert für eine Halle gewesen."
Und da wären alle Probelme wieder zusammengefasst in einem Artikel. The Dome wollen Stadt und nun auch Fraport nicht. Syliners und Stadt haben für den Kaiserleih keinen Investor gefunden und das galt auch für das Stadionprojekt schon vor Jahren. Lustig ist die Aussage die Stadt wolle nicht über die Vereine hinweg entscheiden. Wirkt komisch wenn man zugleich nicht mit allen Beteiligten Gespräche führt.
Die Stadt will nicht selbst investieren und sucht daher seit langem einen Investor für einen MUFU, hat aber nach eigenen Aussagen nicht mit der Katz Group verhandelt, die wiederum investieren wollte. So kann das wohl einfach nichts werden, denn alle suchen angeblich intensiv Partner, ohne aber miteinander auch nur zu reden.
Zitat von schlobo im Beitrag #3460Also sorry, aber U2 und Konsorten gehen im Winter nicht ins Stadion und die Festhalle hat mit neuer Mufu ausgedient, ausser für Messen und Feste halt. Du weist schon, das man für einen Schnitt von 13-15000 mal so eine Max-Kapazität von 20.000 braucht?
edit: Und nochwas, bei unserer Stimmung die wir seit einigen Jahren haben, ist es egal ob die Halle 15000 oder 20.000 fast, dann lieber größer mit Möglichkeiten zur technischen/optischen Verkleinerung.
Die gehen auch im Winter in keine Halle, da sie ihre Auftritte an die Fußballstadien anpassen…
Dass die Festhalle durch die neue Halle ausgedient hat, ist doch das Problem. Dann steht sie leer und die Messe/Stadt hat keine Einnahmen aus deren Vermietung und somit weniger Interesse an einer neuen Halle
Zitat von schlobo im Beitrag #3460Also sorry, aber U2 und Konsorten gehen im Winter nicht ins Stadion und die Festhalle hat mit neuer Mufu ausgedient, ausser für Messen und Feste halt. Du weist schon, das man für einen Schnitt von 13-15000 mal so eine Max-Kapazität von 20.000 braucht?
edit: Und nochwas, bei unserer Stimmung die wir seit einigen Jahren haben, ist es egal ob die Halle 15000 oder 20.000 fast, dann lieber größer mit Möglichkeiten zur technischen/optischen Verkleinerung.
Die gehen auch im Winter in keine Halle, da sie ihre Auftritte an die Fußballstadien anpassen…
Dass die Festhalle durch die neue Halle ausgedient hat, ist doch das Problem. Dann steht sie leer und die Messe/Stadt hat keine Einnahmen aus deren Vermietung und somit weniger Interesse an einer neuen Halle
Es wurde doch schon vor Jahren argumentiert, das Frankfurt eine neue Halle für Konzerte der "großen" Stars benötigt. Die Festhalle sei zwar ganz hübsch ist aber vom Sound / Akustik einfach grottig.
Aber so ist das eben, manche wollen aus "Historie" an der Festhalle / Eissporthalle festhalten auch wenn es auf lange Sicht nicht mehr Wirtschaftlich / erfolgreich ist.
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Die Festhalle wird doch seit längerem zunehmend von Veranstaltern und Künstlern gemieden. Die Halle hat eine miserable Akustik und ist in vielen Punkten schon lange nicht mehr wirklich wettbewerbsfähig gegen moderne Arenen.
Die Akustik hat heute einen ganz anderen Stellenwert als zu Schellackplatten- und Cassettenzeiten. Heute bei Dolbysurround, Atmos etc. ist ein Konzert in der Festhalle eher oldschool bis Körperverletzung, einzig die Künstler live zu erleben ist dann noch den Besuch wert, aber die wirklich guten kommen da ja nicht hin.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von 0815 im Beitrag #3465Die Festhalle wird doch seit längerem zunehmend von Veranstaltern und Künstlern gemieden. Die Halle hat eine miserable Akustik und ist in vielen Punkten schon lange nicht mehr wirklich wettbewerbsfähig gegen moderne Arenen.
Woher nimmst Du diese Aussage? Denn diese ist einfach falsch. Die Festhalle hatte im Jahr vor Corona dass am besten gebuchte Jahr Ihrer Geschichte. Da die Festhalle nicht klimatisiert werden muss, ist sie in den Betriebskosten weit unter denen einer MufFu. Und wenn man den Veranstaltern gute Mietpreise anbietet, ist es denen ziemlich egal, in welcher Halle sie veranstalten. Und nur weil ein Westernhagen mal rumgejammert hat, wird sie noch lange nicht von Künstlern gemieden.
Dann schau einfach, was dort dann so gebucht wurde, und die Akustik ist nunmal grotte. Nur weil es aus Verzweiflung gebucht wurde, ist ja in der Größenordnung nix anderes da, muss es nicht zwangsläufig so weiter gehen, sonst würden wir heute noch in Scheunen wohnen, für ein Dach über dem Kopf reichen die auch.
Btw. ich hoffe das Gerücht, das der Dome im Umland gebaut wird, bewahrheitet sich, dann guckt Frankfurt mit seiner Festhalle in die Röhre und kann dann das Finale im Hallenhalma oder ähnliches dort platzieren.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Also die Akustik der Festhalle ist ein Graus. Ich habe vor Jahren schon entschieden, dort keine Veranstaltung mehr zu besuchen. Das wäre für mich persönlich kein Problem, da ich so große Events in der Regel ohnehin meide, da das für mich eigentlich nichts mehr mit Livemusik zu tun hat. Aber klar ist, eine MuFu braucht diese Events um halbwegs rentabel zu werden. Die Konkurrenz mit der Festhalle ist klar, aber dürfte eigentlich kein Argument sein, da die Festhalle für jeden Musikliebhaber eine Beleidigung und eine Schande für Frankfurt ist. ( Es sei denn man gehört zu der Fraktion, die ohnehin durch Übersteuern der Basskanäle jedes Musikstück hinrichtet)
Zitat von 0815 im Beitrag #3465Die Festhalle wird doch seit längerem zunehmend von Veranstaltern und Künstlern gemieden. Die Halle hat eine miserable Akustik und ist in vielen Punkten schon lange nicht mehr wirklich wettbewerbsfähig gegen moderne Arenen.
Woher nimmst Du diese Aussage? Denn diese ist einfach falsch. Die Festhalle hatte im Jahr vor Corona dass am besten gebuchte Jahr Ihrer Geschichte. Da die Festhalle nicht klimatisiert werden muss, ist sie in den Betriebskosten weit unter denen einer MufFu. Und wenn man den Veranstaltern gute Mietpreise anbietet, ist es denen ziemlich egal, in welcher Halle sie veranstalten. Und nur weil ein Westernhagen mal rumgejammert hat, wird sie noch lange nicht von Künstlern gemieden.
Du gibst in Deinem Post schon selber indirekt und ungewollt die Antwort auf alle Fragen. Die Festhalle wird nur noch von sehr wenigen Top Acts gebucht. Das Akustikproblem ist seit Jahrzehnten bekannt und Künsteler die auf Qualität Ihrer Konzerte Wert legen treten da in der Regel nicht auf. Das hat auch wenig mit eienm Westernhagne zu tun, denn das Thema problematische Akustik ist der Festhalle zu bestreiten disqualifiziert einen ggf. schon fast automatisch für jede ernsthafte Diskussion.
Natürlich kann man über günstige Mietpreise Veranstalter anlocken denen Qualität egal ist, aber dann hat man eben Zweit- oder Drittklassige Events die dem Anspruch als Metropole kaum gerecht werden und wegen der geringen Mieten eben auch keine wirklich guten Einnahmen.
Nur aktuell Corona Einnahmen als Impfzentrum mal ausgenommen, aber dazu braucht es nicht viel mehr als politische Unterstützung, da werden auch schon mal lange stillgelegte Räume die Jahre ekinen Mieter fanden für gutes Geld angemietet (siehe z.B in HG). Die Festhalle ist seit langem nicht mehr Up-To-Date und als Veranstaltungsort einfach schon lange nicht mehr Teil der ersten Liga in Deutschland.
Wo habe ich denn bestritten, dass die Festhalle eine herausfordernde Akustik hat? Man kann allerdings auch jede Mufu tontechnisch verhunzen.
Nur kurz ein Auszug der Künstler, welche ich den nächsten Wochen dort auftreten . Kiss, Pearl Jam, Udo Lindenberg, Maffay, Biffy Clyro, Scorpions ….wahrhaft drittklassige Events.
Aber egal, hat nix mit Eishockey zu tun. Denn dafür ist die Festhalle tatsächlich völlig ungeeignet.
Na ja, nur für den unwahrscheinlichen Fall, das doch noch zu Lebzeiten einiger ForunsUser eine kleine MuFu kommt. Die Parksituation bleibt dann wenigstens gleich, "bescheiden".
Ich sehe das relaxt.. DENN egal wann und wo gebaut wird oder werden soll, es geht net ohne eine Form der Politik. Und somit wirds dauern denn wo wir Leben weiß ja jeder.. hahahahahahahaha