Wie schon mal erwähnt, es geht nicht überall so zu wie in Frankfurt, wo viele Köche einfach den Brei versauen. Wo andere Kommunen immer die Vorteile gegenüber der Alternative (nämlich nichts) abgleichen, klüngelt Frankfurt in Endlosschleifen rum, um am Ende dem Gegenüber eigentlich nichts anzubieten um von seinem eigenen Standpunkt nullkommanix abzuweichen. Für mich wäre es nur rechtens, das FFm ein adäquates Objekt vor die Nase gesetzt bekommt um dann, wie so oft auch bei Firmensitzen, in die Röhre zu gucken und garnichts zu bekommen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
"Axel Hellmann sendet zudem noch eine Botschaft an Eishockey-Zweitligist Löwen Frankfurt und die Volleyballer der United Volleys Frankfurt. „Wer daraus die Konsequenz zieht, sich aus Frankfurt zu verabschieden, darf sich dann aber auch nicht beschweren, wenn Frankfurt mit seiner politischen und wirtschaftlichen Landschaft nicht mehr hinter ihm steht“. "
Da in den letzten Jahren nicht wirklich was von der "politischen und wirtschaftlichen Landschaft" gekommen ist, muss auch zukünftig nicht viel von ihr erwarten. Von daher läuft die Botschaft von Hellmann ins leere.
Wenn die Halle auch noch von der Eintracht bewirtschaftet und betrieben wird bleiben die Teams mit Sicherheit finanziell auf der Strecke. Dann lieber außerhalb spielen und die Politik in Frankfurt auflaufen lassen. Wurde von denen die letzten Jahre nicht anders praktiziert!
Zitat von anno1966 im Beitrag #3479 Wenn die Halle auch noch von der Eintracht bewirtschaftet und betrieben wird bleiben die Teams mit Sicherheit finanziell auf der Strecke. Dann lieber außerhalb spielen und die Politik in Frankfurt auflaufen lassen. Wurde von denen die letzten Jahre nicht anders praktiziert!
Sehe ich auch so. Zwar hat Hellmann recht dass es Sinn macht Halle und Stadion zusammen zu betrieben, dies sollte dann aber gerade nicht durch die Eintracht erfolgen.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Zitat von anno1966 im Beitrag #3479"Axel Hellmann sendet zudem noch eine Botschaft an Eishockey-Zweitligist Löwen Frankfurt und die Volleyballer der United Volleys Frankfurt. „Wer daraus die Konsequenz zieht, sich aus Frankfurt zu verabschieden, darf sich dann aber auch nicht beschweren, wenn Frankfurt mit seiner politischen und wirtschaftlichen Landschaft nicht mehr hinter ihm steht“. "
Am besten lässt die Eintracht die Hände vom Eishockey und alles was damit zu tun hat. Die haben Ende der 80-er schon mal verbrannte Erde hinterlassen .
Hellmann sollte mal ganz still sehen. Er kann froh sein von Gesellschaft und Politik den Arsch gepuddert bekommt. Selbst bei den "härtesten" Verhandlungen, gab es immer eine Lösung für die SGE. Während die Stadt die anderen grossen Sportarten hängen lässt und mit dieser undruchdachten Aktion, nur mehr Probleme fabriziert als eh schon da sind.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Es mutet in der Tat etwas seltsam an, wenn Herr Hellmann einerseits selbstbewusst finanzielle Ansprüche der Eintracht anmeldet und damit dem Projekt bewusst oder unbewusst neue Steine in den Weg legt, aber andererseits alle Vereine zum Schulterschluss (bei einer für die Eintracht sehr interessanten Lösung) auffordert. Man könnte auch sagen, das stinkt zum Himmel. Allerdings beschleicht mich bei der kompromisslosen Art, wie die Geschäftsführung der Löwen sich hinter The Dome stellt, ein ungutes Gefühl. Bei allem Verständnis für die in Aussicht gestellten Sponsorengelder eines kanadischen Investors: Ich habe immer gehofft, dass man sich nach Außen so versöhnlich gibt, dass man beim Scheitern von The Dome ohne Gesichtsverlust hier rauskommt. Fakt ist für mich, dass man gerade aktuell auf Wohlwollen in Politik und Wirtschaft im Rehein-Main-Gebiet angewiesen ist. Das hat der Erfolg über die Finanzplatzinitiative und der Kompensation für VTB gezeigt. Besser wir haben zu viele als zu wenige Alternativen für die neue Halle. Deshalb begrüße ich die Initiative der Stadt und hoffe, dass die Löwen den diplomatischen Spagat zwischen Forcieren eigener Interessen bei gleichzeitigem Bekenntnis zu einer ggf. gemeinsamen Lösung hinbekommen.
Da gebe ich dir Recht. Ist ja wie bei Aktien. Kapital streuen statt alles auf eine Aktie zu setzen. Hoffe das es für die Löwen aufgeht. Blöd ist auch, dass die Skylines mit ihren Plänen ausgeschert sind. So hätte man als grosse Gruppe vielleicht mehr Druck machen können. So aber, ein Chaos. Im nächsten Monat wissen wir mehr, was die Katz Gruppe machen will. Wir können nicht ewig warten bis die Stadt mit planen fertig ist oder X neue Vorschläge macht.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Ich habe tatsächlich auch bereits länger die Vermutung, dass es Verträge/Absprachen mit der Eintracht gibt, die den Bau einer Mufu verhindern, um keine Konkurrenz für Events zum Deutsche Bank Park darzustellen.
Ich frage mich schon den ganzen Tag welchen politischen Rückhalt Hellmann wohl meint.
Meint er die leeren Versprechungen der Stadt nach der Meisterschaft 2004? Oder die leeren Versprechungen nach dem Aufstieg in die DEL2? Oder doch eher die leeren Versprechungen nach der DEL2 Meisterschaft 2017?
Ich bin immer noch kein Fan von dem Gedanken die Löwen in eine angrenzende Stadt umzusiedeln. Aber wenn es passiert ist es garantiert nicht die Schuld der Löwen, sondern einzig und allein Schuld der Stadt Frankfurt die sich seit Jahrzehnten einen Sch*** für andere Sportarten in der Stadt interessiert.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von Modano im Beitrag #3487Ich habe tatsächlich auch bereits länger die Vermutung, dass es Verträge/Absprachen mit der Eintracht gibt, die den Bau einer Mufu verhindern, um keine Konkurrenz für Events zum Deutsche Bank Park darzustellen.
Frankfurt ist eben = Eintracht
Frankfurt ist Fussball (SGE & DFB), nicht Sportstadt oder zumindest nicht, was Profisport ausserhalb des Fussball angeht. Beim Vereinssport scheint Hr. Frischkorn (Vors. Sportkreis Frankfurt) mit Herrn Josef zufrieden zu sein.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Jetzt dürften die Skyliners ja auch raus sein was die Halle im Deutsche Bank Park angeht, denn Sie wollen ja nur in einer von ihnen betriebenen Halle spielen...
Zitat von Chris_FFBL im Beitrag #3491Jetzt dürften die Skyliners ja auch raus sein was die Halle im Deutsche Bank Park angeht, denn Sie wollen ja nur in einer von ihnen betriebenen Halle spielen...
Für die zweite Liga reicht dann auch weiter die Ballsporthalle. Danach sieht es nämlich sehr akut und realistisch aus!
Wenn man schon eigene Visionen verfolgt, sollte auch die sportliche Leistung passen. Völlige Diskrepanz bei diesem Verein und insbesondere bei Herrn Wöbke.
Nicht ganz untypisch für die Situation in Frankfurt, denn es werden immer mehr die an dem Projekt verdienen wollen und daher Ihre Interessen statt einer Lösung vorn anstellen.
Dass nun auch noch die Eintracht Ansprüche stellt, dass sich alle Vereine Ihr beugen sollen, um ein Projkt zu unterstützen an dem sich die Eintrcaht gesund stößt ohne etwas hinzuzutun ist bezeichnend.
Die Stadt hat schon einige male Ihre Projekte nicht finnaziert bekommen, weil ein Investor nicht nur keinen ausreichende Unterstützung erhalten sollte, sondern auch noch die Stadt z.B. über einen Millionenpacht beteiligen sollte. Nun ist der neue Vorschlag wohl ernsthaft der, dass man die Stadt über Pacht und die Eintracht als Betreiber finnazierell mit "versorgen" soll, aber die Kosten der Investition soll der Investor tragen. Bisher hat man schon niemanden finden können der die Stadt wie gewpüncsht beteiligt, wer soll dann nun neben der Stadt auch noch die Eintracht als Balast mit ins Boot holen?
Unter den weiter verschlechterten Bedingungen wird die Investorsuche sichere nun ein klacks sein, zumal auch noch mit den Skyliners ein potentieller Hauptmieter sportlich evtl. abstürzt.
Offenbar gibt es viele in Frankfurt, die die MUFU verhindern wollen. Den Löwen und den Voleys dann auch noch von Eintrcaht Seite mit dem "Entzug der Unterstützung der Stadt" zu drohen ist Klasse. Etwas was es seit langem nicht wirklich gab, kann man schwerlich entzogen bekommen. Wie die Eintracht aggiert erinnert zumindest mich wieder mal an 1991.
Zitat von Chris_FFBL im Beitrag #3491Jetzt dürften die Skyliners ja auch raus sein was die Halle im Deutsche Bank Park angeht, denn Sie wollen ja nur in einer von ihnen betriebenen Halle spielen...
Für die zweite Liga reicht dann auch weiter die Ballsporthalle. Danach sieht es nämlich sehr akut und realistisch aus!
Wenn man schon eigene Visionen verfolgt, sollte auch die sportliche Leistung passen. Völlige Diskrepanz bei diesem Verein und insbesondere bei Herrn Wöbke.
…und wenn die Löwen keinen Sponsor für die kommende Saison finden, dann reicht uns auch der Außenplatz am Ratsweg
Glashaus, Steine und so…
Ich kritisiere ja auch gerne die Pläne des Herrn W., aber die sportliche und finanzielle Situation ist sowohl bei den Skyliners, als auch bei den Löwen derzeit halt nur zweitklassig. Und Volleyball ist so oder so nur eine Randsportart. Von „Alle unter einem Dach“ hat man sich derzeit maximalweit entfernt. Schade.
Alle unter dem Dach und unter der Regie der Eintracht, die gar keine Abteilung hat, die eine solche Halle benötigt, ist aber doch ein schlechter Witz. Wenn die Stadt es nicht schafft 3 Sportvereine und 2 Projekte in Gesprächen zusammen zu bringen, ist es absurd eine Variante in Spiel zu bringen in der noch ein vierter (völlig unbeteiligt) Verein, die Anderen zusätzlich in einem 3. Projekt abkassieren will. Wobei das Projekt zu allem Überfluss auch schon ohne zusätzlichen "Abkassierer" schon mal nicht zu finanzieren war vor einigen Jahren.
Finanziell steht keiner der Vereine, inkl. der Eintracht besonders gut dar. Soweit mir bekannt hat sich die Eintracht bisher nicht, wie anderenorts Rundballer, im größeren Umfang an Kosten "Ihres" Stadionbaus beteiligen wollen/können, oder irre ich mich da?
Also zum einen finde ich es als Steuerzahler sehr bescheiden, wie der Fußball und hier auch die Eintracht gepampert wurden und werden. Aber daraus möchte ich und man kann auch nicht ableiten, dass deswegen der Fehler bei anderen Ballsportarten und auch Eishockey wiederholt werden sollte. Es gibt keine Gleichbehandlung/Gleichheit im Unrecht. Zum anderen ist die Eintracht, da sie seit einiger Zeit Stadionbetreiber ist, eben sehr wohl von Entscheidungen bezüglich einer Mufu betroffen. Eben nicht als Sportverein, sondern als Kapitalgesellschaft, die auch an Großveranstaltungen im Satdion beteiligt ist. Und Stadion und potenzielle Groß-Mufu stehen in sehr deutlicher Konkurrenz.
Alle unter einem Dach war ja mal eine Initiative von Löwen und Skyliners. Leider hat man sich getrennt und mittlerweile zerstritten. Aber getrennt wird man die Ziele halt noch weniger erreichen. Also bye-bye Mufu-Pläne…
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Selbst wenn die theDome Besitzgesellschaft ein Grundstück gekauft hat und nicht nur einen (unverbindlichen) Vorvertrag geschlossen hat, so steht da noch lange keine Halle drauf. Und an die „techem Löwen Eschborn“ glaube ich auch nicht…
Auf der Homepage von TheDome werden noch die Vorzüge des Standorts am Flughafen präsentiert. Da die Verkündung eines alternativen Standorts außerhalb Frankfurts bereits 3 Wochen her ist, finde ich das relativ unprofessionell. Ich sage TheDome wird nicht kommen.