Zitat von Dougman im Beitrag #1376Könnten wir aufhören, die Wähler zu beschimpfen - egal welche Partei sie wählen?
Zitat von Dougman im Beitrag #1374Was Mehrheiten links von der Mitte angeht, darfst du die Pädophilen-Partei nicht vergessen.
Warum haben "die Wähler" einen anderen Schutz verdient als "die Parteien"? Der verdacht liegt mal wieder Nahe, dass für die eigene politische Strömung empfindlicher reagiert wird als beim politischen Gegner
Den Satz "Meine Anspielung scheint nicht angekommen zu sein" scheinst auch du überlesen zu haben. Ganau das WAR die Anspielung...
Es gab mal die Bestrebung, einen vernünftigen Ton im Forum anzuschlagen. Ich bin weißgott nicht ohne Fehl. Ich schmeisse auch nicht den ersten Stein. Aber ich erlaube mir dennoch die Frage zu stellen, auf welchem Niveau der Austausch hier stattfinden soll. Es dürften sich für jede Partei und jede Wählerschaft genug Diffamierungen finden lassen. Ob einen das weiterbringt, weiß ich nicht. Ich denke nein.
Zitat von die schweigende Masse im Beitrag #1379Bevor du einen vernünftigen Ton einforderst, solltest du deine eigenen Beiträge durchforsten.
Ich habe eine Frage gestellt, ob es Konsens hier sein soll, Wähler als Ratten oder sonst wie zu bezeichnen. Das ist erstmal eine allgemeine Frage, ohne persönliche Anomositäten zwischen den Usern. Dass auch ich zuweilen Grauzonen der Netiquette beschreite, ist mir bewusst. Mir geht es bei meiner Frage um die Sache und auch über das rein Politische hinaus. Ich könnte ja auch statt "Autofahrer" den Begriff "Umwelt-Sau" oder wie "Fleischesser" immer "Tierquäler" schreiben etc... Bringt einen das weiter? Um ernsthfate Antworten wird gebeten.
Nein ,das bringt niemanden weiter, da gebe ich dir recht.
Dann schreib doch bitte in deinem Beitrag unter #1374 anständig und benutze nicht den Ton, den ich ansonsten eher von Leute gewohnt bin, deren politisches Weltbild dem eines Höcke, Poggenburgs oder noch weiter Rechts entspricht. Danke!
Zitat von die schweigende Masse im Beitrag #1381Nein ,das bringt niemanden weiter, da gebe ich dir recht.
Dann schreib doch bitte in deinem Beitrag unter #1374 anständig und benutze nicht den Ton, den ich ansonsten eher von Leute gewohnt bin, deren politisches Weltbild dem eines Höcke, Poggenburgs oder noch weiter Rechts entspricht. Danke!
Genau das war ja die Anspielung auf "die blauen Nazis" für die AfD. Wer was wählt hat mich nicht zu interessieren. Aber ich bin für gleiches Recht für Alle. Und dann muss man Diffamierungen in alle Richtungen hinnehmen können. Die bringen einen aber nicht weiter. Genug Material dafür dürfte es in sämtlichen Parteien geben.
Die AfD hat Leute in ihren Reihen, die sich nicht vom Rechtsradikalismus abgrenzen, teilweise selbst Verbindungen dorthin haben. Damit hat die Partei ein Rechts-Problem. Deshalb ist die Partei in Gänze aber keine NSDAP Nachfolgeorganisation und ihre Wähler nicht alles Nazis. Damit machen es sich viele Menschen zu einfach und scheitern deshalb regelmäßig mit ihren Erklärungsansätzen. Analysen zeigen, dass es eine viele Leute aus der Mittelschicht sind. Ihre Motivation diese Partei zu wählen ist häufig eine ganz andere. Daher halte ich AfD Wähler als Gruppe nicht für Nazis oder Ratten. Die Grünen haben Leute in der Partei, die eine einschlägige Pädophilen-Vergangenheit haben. Damit hat die Partei ein Problem im Umgang mit Pädophilie. Sind deswegen ihre Wähler Pädophile oder Perverse? Nein, sicher in der großen Mehrheit nicht. Und es gibt viele Gründe, die Grünen zu wählen, abseits dieses Themas. Nicht alle Grünen sind deshalb ideologische Spinner. Die FDP hat schon unzählige Male Dinge vor der Wahl versprochen, die nicht umgesetzt werden und haben ihre politische Linie häufig gewechselt. Deshalb sind sie kein Haufen von Wendehälsen und ihre Wähler keine Freunde von falschen Versprechungen. Die CSU hat in Bayern eine unerreichbare Vormachtstellung. Im Bund stehen sie allerdings eher für Betreuungsgeld und eine Maut, die völlig abstrus wird, da sie vermutlich so viel kostet wie sie einnimmt. CSU-Wähler = Heimscheißer oder Mathe-Nieten? Wohl nur wenige... Die SPD hat schon mehrfach versucht, Leute aus der Partei zu werfen. Bisher erfolglos. Thilo Sarrazin, Sebastian Edathy etc... Ist die Partei deshalb ein Haufen von Verrückten? Sind SPD Wähler selbst ungebildet und dumm, weil sie jetzt einen Sptzenkandidaten ohne Abitur haben, der 5 Jahre Alkoholiker war? Nein. Sind sie sicher nicht und ich würde sie deshalb auch nicht so bezeichnen. Jede Partei, jeder Spitzenkandidat hat dunklere Flecken und Punkte, in denen man herum bohren kann. Soweit so gut und das muss jeder aushalten. Aber: Es bringt einen nicht weiter (zumindest nicht in einem recht gesitteten Diskurs, wie wir ihn hier führen). Ich gehe davon aus, dass sämtliche Parteien, die im Herbst 2017 zur Bundestagswahl antreten, ihre Berechtigung haben und jeder Wähler, der zur Wahl geht, sich bewusst und aus gutem Grund für eine Partei entscheidet. Und seien es die Violetten oder die Grauen Panther. Daraus kann und will ich niemanden einen Strick drehen. Es ist sein gutes Recht. Natürlich stehe auch ich manchen Parteien näher als anderen. Aber ich würde gerne in der Sache diskutieren. Sprich: Einzelne Vorschläge, Beschlüsse oder Sachlagen. Durchaus kontrovers, aber eben ohne negative Konnotation der entsprechenden Wählerschaft.
Schulz überlässt Gabriel die SPD-Kanzlerkandidatur
Der nächste Paukenschlag in der SPD! Wegen der sprunghaft gestiegenen Zustimmungswerte für Sigmar Gabriel verzichtet Martin Schulz auf seine Kanzlerkandidatur. Stattdessen darf nun Gabriel ran.
High sticking, tripping, slashing, spearing, charging, hooking, fighting, unsportsmanlike conduct, interference, roughing,... everything else is just figure skating!!!
Hockey players wear numbers, because you can`t always identify the body with dental records ;)
Ja, deswegen auch kein Kommentar dazu von mir. Hätte ich es in den Witzethread gepostet hätte, wäre es nicht mehr so lustig, weil dann jeder sofort wüsste das es Satire ist ;)
Es hat halt irgendwie gut zu der Diskussion gepasst .
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Vattenfall verklagt Deutschland. Fünf Milliarden (5.000.000.000) für Atomausstieg? Mehr dazu heute um 22:10 Uhr in der story im WDR Fernsehen.
Wegen des Atomausstiegs fordert der schwedische Energiekonzern Vattenfall von der Bundesrepublik Deutschland fast fünf Milliarden Euro Schadenersatz. Verhandelt wird vor einem Schiedsgericht in den USA.
So stelle ich mir Globalisierung nicht vor. Nein Danke zu TTIP und ähnlichen Freihandelsabkommen. Bezahlen tun das nämlich, wie auch schon die Bankenrettung, der Deutsche Michel.
Zitat von Dougman im Beitrag #1376Meine Anspielung scheint nicht angekommen zu sein...
Daher ganz direkt die Frage: Könnten wir aufhören, die Wähler zu beschimpfen - egal welche Partei sie wählen?
Die Zeiten, in denen andere Menschen als Ungeziefer oder Ratten bezeichnet wurden, sind vorbei - so dachte ich zumindest. Meiner Meinung nach sollten wir hier nicht daran anknüpfen. Aber wenn das erwünscht ist, einfach Bescheid sagen - dann habe ich mich anscheinend getäuscht.
Ich habe selbstverständlich an die wohl bekannteste deutsche Sage gedacht und der Begriff "darf" gerne symbolisch gesehen werden
Ich denke die Kröte muss man schlucken können, ich werde ja auch aufgrund meines T-shirts im Rewe als "Ökoterrorist" bezeichnet
Per Dekret hat Donald Trump heute den Bau seiner Grenzmauer zu Mexiko angeordnet. Das geschätzt 40 Milliarden Dollar teure Projekt soll zunächst vom US-Steuerzahler getragen werden. Das Geld werde man sich aber "zu 100%" von Mexiko zurückholen.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #1388Per Dekret hat Donald Trump heute den Bau seiner Grenzmauer zu Mexiko angeordnet. Das geschätzt 40 Milliarden Dollar teure Projekt soll zunächst vom US-Steuerzahler getragen werden. Das Geld werde man sich aber "zu 100%" von Mexiko zurückholen.
Man kann ihn mögen oder nicht. Aber er hat seine Wahlversprechen sehr deutlich formuliert und die Umsetzung ist nur konsequent. (Das kann man von den immer wieder angekündigten Steuersenkungen vor den Bundestagswahlen nicht behaupten )
Zitat von TwinLion im Beitrag #1386Vattenfall verklagt Deutschland. Fünf Milliarden (5.000.000.000) für Atomausstieg? Mehr dazu heute um 22:10 Uhr in der story im WDR Fernsehen.
Wegen des Atomausstiegs fordert der schwedische Energiekonzern Vattenfall von der Bundesrepublik Deutschland fast fünf Milliarden Euro Schadenersatz. Verhandelt wird vor einem Schiedsgericht in den USA.
So stelle ich mir Globalisierung nicht vor. Nein Danke zu TTIP und ähnlichen Freihandelsabkommen. Bezahlen tun das nämlich, wie auch schon die Bankenrettung, der Deutsche Michel.
Die Deutschen wollten den Ausstieg - sie bekommen ihn. Aktionismus ist häufig teuer... da darf man sich im Nachhinein nicht beschweren
Aber warum darf ein Schiedsgericht in der USA darüber entscheiden? Das ist es was mich viel mehr stört. Jede nicht deutsche Firma kann also Deutschland verklagen wenn das deutsche Urteil nicht passt. Sorry - geht für mich garnicht.
Zitat von Dougman im Beitrag #1389 Man kann ihn mögen oder nicht. Aber er hat seine Wahlversprechen sehr deutlich formuliert und die Umsetzung ist nur konsequent. (Das kann man von den immer wieder angekündigten Steuersenkungen vor den Bundestagswahlen nicht behaupten )
Auch wenn ich das was Trump grade tut nicht gut finde, seine Wahlversprechen hält er ein. Da stimme ich Dir zu.
Mit der Mauer will er sich ein Denkmal setzen was man vom Mond aus sehen kann (wie die chinesiche Mauer).
Wenn ein Vermieter mir 10 Jahre Wohrecht zusichert und nachdem ich die Wohnung renoviert habe, dieses auf 1 Jahr verkürzt, wäre ich auch sauer und würde klagen.
Das hat nichts mit meiner Einstellung zur Atomenergie zu tun.
Zitat von TwinLion im Beitrag #1391Aber warum darf ein Schiedsgericht in der USA darüber entscheiden? Das ist es was mich viel mehr stört. Jede nicht deutsche Firma kann also Deutschland verklagen wenn das deutsche Urteil nicht passt. Sorry - geht für mich garnicht.
Zitat von Dougman im Beitrag #1389 Man kann ihn mögen oder nicht. Aber er hat seine Wahlversprechen sehr deutlich formuliert und die Umsetzung ist nur konsequent. (Das kann man von den immer wieder angekündigten Steuersenkungen vor den Bundestagswahlen nicht behaupten )
Auch wenn ich das was Trump grade tut nicht gut finde, seine Wahlversprechen hält er ein. Da stimme ich Dir zu. Mit der Mauer will er sich ein Denkmal setzen was man vom Mond aus sehen kann (wie die chinesiche Mauer).
Ich finde auch nicht Alles gut was er sagt und machen will. Gerade als Wirtschaftler empfinde ich seine Politik als destruktiv und schädlich. Was aber die Aufgaben eines Staates angeht, so hat sich eine Regierung um einige Punkte zu kümmern. Der ureigene Sinn eines Landes ist seine territoriale Integrität und Sicherheit für die Bevölkerung. Die ist zu wahren und zu garantieren. Wenn man einer Situation nicht anders Herr werden kann als mit einer verstärkten Grenze, dann ist das schade, aber offenbar notwendig. Ich war in den letzten 3 Jahren zweimal in Arizona und New Mexiko und habe mit vielen Menschen dort gesprochen und kann ihre Sichtweise durchaus nachvollziehen. Europa kann sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen, verfügt über nicht genug Personal und Mittel und muss mit Despoten wie Erdogan dubiose Deals aushandeln. Das ist erbärmlich. Amerika will es anders machen und insofern kann ich Trump für den Bau der Mauer keinen Vorwurf machen. Wohl aber für seinen Protektionismus, durch den Produktionsstandorte in Mexiko mit Strafzöllen belegt werden sollen. Das fördert die Armut in Mexiko und wird den Migrationsdruck deutlich erhöhen. Davon abgesehen ist es volksirtschaftlicher Unsinn.
Auszug aus einem FR-Artikel von Herrn Kothenschulte. Thema: Höcke, Rechtsdrall der Gesellschaft.
ZitatIch glaube heute, dass das gesunde Misstrauen aller gerechtfertigt war, denen das schwarz-rot-goldene Fahnenmeer während des Sommermärchens 2006 erst einmal unheimlich vorkam. Schnell wischte man angesichts des herrlichen Fußballs diese Zweifel beiseite. Aber als dann auch danach an jedem gewöhnlichen Formel-1-Sonntag schon wieder Straßen dekoriert waren wie Schrebergärten, hätte es einem zu denken geben müssen. In meiner Jugend kannte ich niemanden, der eine deutsche Fahne besaß. Und es ist offensichtlich, dass viele der 2006 gekauften Fahnen allmontäglich durch Dresden getragen werden. Natürlich ist Sportbegeisterung nichts Schlechtes, aber jede Begeisterung, die sich in nationaler Beflaggung äußert, hätte uns suspekt bleiben müssen.
Ich habe ja schon kuriose Meinungen zu diesem Thema gehört, aber diese schlägt bis jetzt dem Fass der Lächerlichkeit den Boden aus.
Unfassbar dämlich. Diese Menschen haben nichts - aber auch gar nichts verstanden. Weder aus der Geschichte noch aus der jüngsten Vergangenheit.
Wer eine schwarz/rot/goldene Fahne schwenkt, bekennt sich ausdrücklich zum modernen Deutschland auf Basis von Grundgesetz und Demokratie. Der Autor hat offenbar den Unterschied zwischen Freude, Stolz und Zusammenhalt für das schwarz/rot/goldene Deutschland mit gefährlichen Allmachts- und Gewaltphantasien verwechselt. Menschen das Recht auf Zusammengehörigkeitsgefühl nehmen zu wollen ist wider der Natur und führt zu großen Problemen. Sich freuenden Fußballfans und Freunden des modernen Deutschlands in die braune Ecke zu schieben ist an Dummheit kaum zu toppen. Wer das Kind mit dem Bade ausschütten will, blamiert sich maximal selbst.
Wie sieht es denn eigentlich mit den so genannten Fake-News aus? Ich habe den Eindruck, dass damit ausschließlich auf die bösen sozialen Medien abgezielt wird, da sich dort Dinge verbreiten sollen, die zuvor nicht über den Schreibtisch eines Intendanten oder Journalisten gegangen sind und künftig vom Ministerium der Wahrheit gelöscht werden sollen. Nicht nur, dass ich diesen Umstand ansich mehr als bedenklich finde (Stichwort: Wer kontrolliert die Kontrolleure?), sondern was ist mit Fake-News, die diese Zunft selbst produzieren? Werden diese künftig dann auch gelöscht?
Drei Beispiele, bei denen in den großen Medien Konsens herrschte:
1. Eine Wahl pro-Brexit wird vor allem den Briten massiv schaden. Die Wirtschaft wird einknicken und das Land in eine Rezession stürzen. Heute (nach dem Brexit-Entscheid vor 6 Monaten) heißt es: +++ Britische Wirtschaft wächst trotz Brexit kräftig +++ Link: http://www.zeit.de/news/2017-01/26/konju...aeftig-26110010
2. Die Wahl von Donald Trump würde zu einem weltweiten Kurssturz an den Börsen führen. Wer für steigende Börsen ist, soll CLinton wählen. Heute (nach der Wahl von Donald Trump) heißt es: +++ Trump-Effekt: Dow Jones auf Rekordhoch!+++ Link: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/akti...e-14612038.html
3. Flüchtlinge können das neue Wirtschaftswunder sein. Gerade Syrer seien sehr gut qualifiziert und können den Fachkräftemangel beheben. Heute (nachdem erste Bilanzen gezogen wurden) heißt es: +++ wenige Migranten fit für den Arbeitsmarkt +++ http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Jo...;art673,2442422
Meine Frage: Was genau sollen Fake-News sein? Und wer muss diese gegebenenfalls korrigieren? Gibt es Fake-News nur in den sozialen Medien? Die Auswahl meiner drei Beispiele habe ich deshalb so getroffen, da diese Themen eine sehr große Anzahl Menschen beschäftigt haben und es nahezu keinerlei Gegenstimmen in den Medien dazu gab. Sehr wohl aber in den sozialen Medien, die ja strenger kontrolliert und auch teilweise zensiert werden sollten. Wer entscheidet nun was wahr ist und sind Falschmeldungen überhaupt häufiger in den sozialen Medien als in den klassichen Medien?
Zitat von Dougman im Beitrag #1397Wer eine schwarz/rot/goldene Fahne schwenkt, bekennt sich ausdrücklich zum modernen Deutschland auf Basis von Grundgesetz und Demokratie.
Diese Aussage ist genauso unsinnig wie die Suggestion, die Fähnchenschwenker seien alles verkappte Nazis. Ich glaube nicht, dass die Begeisterung 2006 politisch motiviert war - weder in die eine wie noch in die andere Richtung.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Dougman im Beitrag #1398Wie sieht es denn eigentlich mit den so genannten Fake-News aus? Ich habe den Eindruck, dass damit ausschließlich auf die bösen sozialen Medien abgezielt wird, da sich dort Dinge verbreiten sollen, die zuvor nicht über den Schreibtisch eines Intendanten oder Journalisten gegangen sind und künftig vom Ministerium der Wahrheit gelöscht werden sollen. Nicht nur, dass ich diesen Umstand ansich mehr als bedenklich finde (Stichwort: Wer kontrolliert die Kontrolleure?), sondern was ist mit Fake-News, die diese Zunft selbst produzieren? Werden diese künftig dann auch gelöscht?
Passend hierzu:
Orwells Klassiker "1984" wird wieder zum Bestseller
du meinst, die AfD wird als erste Maßnahme ein Ministerium für Wahrheit einrichten?
Du gibst hier ja immer den Neutralen, Ausgewogenen. Irgendwie nehme ich dir die Rolle nicht (mehr) ab. Aber das bin jetzt nur ich.
Hä? Reden wir jetzt aneinander vorbei? Maas und co sind doch gerade dabei. Dachte er sei in der SPD. So kann man sich irren... (Spaß & Ironie beiseite: Ich habe die AfD doch an keiner Stelle erwähnt)