Josef, du hast keine Ahnung..... 😄 Man kann sich die Dinge auch schön reden. Aber mit ihm werden wir *hust* goldende *hust* Zeit* haben *räusper* Er ist noch so jung und naiv. 😎
Das Schlimme wird sein, wenn die The Dome nicht rechtzeitig voran kommt und es wirklich zur Arena am Stadion kommen sollte. Müssen die Löwen die Arschkarte nehmen, um überhaupt am Leben zu bleiben. Ich hoffe doch sehr, das man sehr bald mal was vom the Dome hört, um etwas beruhigt zu werden, was die Zukunft angeht.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Zitat von Bulldogge im Beitrag #4052In den letzten 10 Jahren sollen 14 Mio. Euro in die Eissporthalle geflossen sein?
Findest Du das so unwahrscheinlich?
Er sagt nichts konkretes... (wir haben in die Eissporthalle investiert ist sehr offen, das geht von der Eismaschine, Energiekosten bis zum schaffen neuer Arbeitsplätze). 1,4 Millionen Euro als Kosten für die Stadt im Schnitt? Was haben z.b. die Neubauten (Umkleiden hinter dem Aussenring) gekostet?
Zitat von CanuckLion im Beitrag #4053Ich hoffe doch sehr, das man sehr bald mal was vom the Dome hört, um etwas beruhigt zu werden, was die Zukunft angeht.
Und woher ist Dir bekannt das es was neues geben wird?
Zitat von CanuckLion im Beitrag #4053 Das Schlimme wird sein, wenn die The Dome nicht rechtzeitig voran kommt und es wirklich zur Arena am Stadion kommen sollte. Müssen die Löwen die Arschkarte nehmen, um überhaupt am Leben zu bleiben. Ich hoffe doch sehr, das man sehr bald mal was vom the Dome hört, um etwas beruhigt zu werden, was die Zukunft angeht.
Wie gehst du in die Annahme, dass ich etwas wüsste? 🤷♂ Im Prinzip: Hoffe ich nur. 😄 Im Interesse alller. Ob was passiert, wissen nur die Progatonisten selbst.
Das sich Josef nur allgemein äussert ist doch klar, wenn er die Zahlen nicht genau kennt. Er verbreitet gute Laune, das ist nett von ihm. Wir können froh sein, dass die Stadt noch irgendwas macht. Siehe neue Schwimmbad.....
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Weiterhin viele Thesen und Vermutungen. Aber wo ist denn das konkrete Konzept, das nicht Wesentliche Fragen offen läßt. Vor allem darf man sich fragen wer investiert eine dearartige Summe in ein regionales Vorzeige-Projekt, ohne sich sicher sein zu können, dass das ganze auch politisch unterstützt wird. Klingt mir alles andere als Attraktiv für einen Investor. Und zumindest das haben alle aktuell diskutierten Projekte gemeinsam.
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #4048[quote=Realist|p493409] Die Löwen Frankfurt sind ein etablierte Marke, welchen Vorteil hätte Hattersheim, Eschborn, Bad Vilbel oder wo auch immer die Halle gebaut würde, da nen Kasper zu machen und sich so Deutschlandweit zu Affen zu machen?
Ja, da gebe ich dir Recht aber die Marke steht eben auch für Frankfurt und ich glaube nicht das Hattersheim die nötige Barschaft aufbringt als Kommune, ich sagte ja wenn sie fremdfinanziert wird wäre es dann was anderes. Ferner wüsste man auch nicht ob und wieviel dann dort hingehen / fahren. Als Düsseödorf damals umzog wurde der ISS Dome nicht so gut angenommen. Ein Standortwechsel bietet immer Risiken und von daher wäre in meinen Augen auch Frankfurter Grund das Beste. Wichtig wird sein das man genügend Parkplätze und Anreisemöglichkeiten hat, sonst vergrault man mehr als neu kommen. Die Löwen gehören nach Frankfurt, als Marke und als Verein - wenn aber die Stadt nichts bringt macht und oder dabei zusieht wie man am langen Arm verhungert muss man sich eben auch mit Plan B befassen und da ist es dann klug auch Eventualitäten mit einzubeziehen.
Es war ja nie die Rede davon, dass Hattersheim - oder welche Kommune auch immer - da den Geldbeutel für aufmacht. Es ging ja um The Dome, welches die Katz Group finanziert und ob die Löwen den Zusatz Frankfurt behalten dürfen, wenn es ins Umland geht.
Klar wäre Frankfurter Grund das Beste. Dafür müsste Frankfurt dies aber auch wollen und den Weg dafür ebnen/ermöglichen. Hier passiert aber seit 25 Jahren nichts, nullkommanichts. Deshalb wird hier ja überhaupt über Hattersheim & Co diskutiert.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Sehr interessantes Interview. MJ erscheint ein guter Kandidat.
Dennoch: VOR einer Wahl kann man immer alles schönreden. Interessant finde ich sein "WIR"-Gerede. Als hätten er, Feldmann und Frank quasi grosse Verdienste für die Frankfurter Vereine (außer den Rundballern) geleistet.
"In 10 Jahren über 14 Mio. in die ESH investiert"????? Aha. So viele Zambonis haben wir nicht und die Energiekosten schossen erst seit kurzem in die Höhe und der Neubau von Umkleidekabinen dürfte auch keine Summen in diesen Bereichen rechtfertigen. Und jetzt soll trotzdem noch eine Halle plus Trainingseisfläche her?
Sorry, wenn ich jetzt nicht gerade eine Sport- bzw. Vereinsbrille auf hätte, würde ich mich als Steuerzahler schon etwas veralbert vorkommen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Interessant die Frage an Josef: "Rein theoretisch könnten an einem Sonntag die Eintracht, die Löwen und die Skyliners alle ein Heimspiel haben. Wie zuversichtlich sind Sie, dass es dann nicht zum Chaos kommt?"
Am selben Tag Basketball und Eishockey in der Halle? Wenn sich das überhaupt machen lässt dann wahrscheinlich doch nur mit soviel Zeit dazwischen, dass es was die Verkehrsströme angeht eigentlich keine Überschneidung geben sollte.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Josef im HS Sport Video: "... Das bedeutet ja nicht, dass wir andere Sportarten und Vereine vernachlässigen sondern ganz Im Gegenteil, lasst uns die Stärke der Eintracht nutzen, um den Sport insgesamt nach vorne zu bringen"
Naja, bei Oper und Schauspielhaus will man viel mehr Geld ausgeben, und eine MuFu könnte ja dann wirklich Gewinne machen und muss nicht noch jedes Jahr mit vielen Millionen subventioniert werden. Ich finde, es gab schon schlechtere Ideen.
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #4061Interessant die Frage an Josef: "Rein theoretisch könnten an einem Sonntag die Eintracht, die Löwen und die Skyliners alle ein Heimspiel haben. Wie zuversichtlich sind Sie, dass es dann nicht zum Chaos kommt?"
Am selben Tag Basketball und Eishockey in der Halle? Wenn sich das überhaupt machen lässt dann wahrscheinlich doch nur mit soviel Zeit dazwischen, dass es was die Verkehrsströme angeht eigentlich keine Überschneidung geben sollte.
Das dürfte an einem Tag nicht machbar sein. Man muss ja den Hallenbelag (Basketballfeld/Eisfläche) wechseln und die zusätzliche Bestuhlung für Basketball entweder aufbauen oder abbauen.
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #4061Interessant die Frage an Josef: "Rein theoretisch könnten an einem Sonntag die Eintracht, die Löwen und die Skyliners alle ein Heimspiel haben. Wie zuversichtlich sind Sie, dass es dann nicht zum Chaos kommt?"
Am selben Tag Basketball und Eishockey in der Halle? Wenn sich das überhaupt machen lässt dann wahrscheinlich doch nur mit soviel Zeit dazwischen, dass es was die Verkehrsströme angeht eigentlich keine Überschneidung geben sollte.
Das dürfte an einem Tag nicht machbar sein. Man muss ja den Hallenbelag (Basketballfeld/Eisfläche) wechseln und die zusätzliche Bestuhlung für Basketball entweder aufbauen oder abbauen.
Am gleichen Tag ist nicht machbar. Aber Freitagabend Löwen und Sonntagmittag Skyliners würde ohne Probleme klappen.
In Toronto braucht man im Schnitt etwa sieben Stunden um vom einen zum anderen zu wechseln.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Ah, ja. Nachdem man erst alle Investoren von Frankfurt vertrieben hat und die einzige Option im Waldstadion sieht wo die Eintracht als einziger Betreiber vertraglich möglich ist, will man nun selbst bauen (und der Eintracht ein weiteres Geschenk machen)... So kann mann es natürlich auch machen.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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5h von Eishockey auf Basketball, eindrucksvoll. Unmittelbar vor Corona....
Aber: Wenn da 800 Personen mit beschäftigt waren und man alle 6h eingesetzt hat sind das mindestens (nur Personalkosten incl. AG Anteil zur Sozialversicherung) > 150.000 Eur
Ich vermute dies möchte man sich nicht mehrmals in der Saison leisten.
Zitat von markusp im Beitrag #4069.. Aber: Wenn da 800 Personen mit beschäftigt waren und man alle 6h eingesetzt hat sind das mindestens (nur Personalkosten incl. AG Anteil zur Sozialversicherung) > 150.000 Eur
Ich würde davon ausgehen, dass viele davon als Minijobber zum Mindestlohn abgerechnete Aushilfskräfte sind, daher könnten die Kosten deutlich niedriger sein. Und die Kosten der daran beteiligten teureren Festangestellten hast du ja "sowieso".
Zu dem FAZ Artikel: Josef spricht von Eishockey-WM 2027 in Frankfurt. Also Optimismus hat er.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #4070Ich würde davon ausgehen, dass viele davon als Minijobber zum Mindestlohn abgerechnete Aushilfskräfte sind, daher könnten die Kosten deutlich niedriger sein. Und die Kosten der daran beteiligten teureren Festangestellten hast du ja "sowieso".
Ein (grösserer) Teil der Beteiligten wird in Teams aufgeteilt und nur körperliche Arbeit einbringen sollen und genau das tun was die Teamleitung sagt, klar. Bezahlt war das aber schon immer nicht ganz schlecht. Dazu kommt dann auch noch der komplette Verwaltungsapperat, An-und Abmeldungen, Abrechnungen, Nacharbeiten... Und die dahinterliegende Dienstleistungsfirma hat sicher Messestandard, also nach dem Motto "wir machen alles möglich, Rechnung folgt".
ZitatZu dem FAZ Artikel: Josef spricht von Eishockey-WM 2027 in Frankfurt. Also Optimismus hat er.
80% Wahlkampf 20% Utopie
Mal Überlegen WM 2027 im Mai Wünschenswerte Fertigstellung also Januar 2027 Bauzeit 18 Monate also Baubeginn Juli 2025 12 Monate Baugenehmigung und Vorarbeiten / Europaweite Ausschreibung der Bauarbeiten Juli 2024 Beschluss in den städtischen Gremien April 2024 (vorher in 2023 --> einstellen der mittel in den Haushalt, ggf. städtische Tochter, Betreibermodel klären) 12 Monate europaweiter Architektenwettbewerb (incl vorarbeiten, Jury, Vorstellung der Ergebnisse, Auswahl des Gewinner) Juli 2023 2 Monate verbindlicher Beschluss zu bauen, Kostenrahmen.Mai 2023
Josef will im lauf des Jahres "verschiedene" Vorschläge machen?
Geht doch... Die oben gemutmassten Schritte sind keinesfalls vollständig (fehlendes Verkehrskonzept, unklare Bausituation...) Wir können uns also darauf freuen das die Löwen innerhalb der nächsten 5 Monate den Neubau öffentlich unterstützen werden, oder das diese Lösung (zumindest zu dem Datum) vom Tisch ist.
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #4068Ah, ja. Nachdem man erst alle Investoren von Frankfurt vertrieben hat und die einzige Option im Waldstadion sieht wo die Eintracht als einziger Betreiber vertraglich möglich ist, will man nun selbst bauen (und der Eintracht ein weiteres Geschenk machen)... So kann mann es natürlich auch machen.
Wir sollen endlich alle Stolz auf die SGE sein. Die SGE steht für Erfolg und deswegen sollen die anderen vermeidlichen untätigen Clubs ihr hinterher watscheln. Das kurze hr Videointerview ist eher eine Huldigung an die überragende Eintracht. Die von allen Seiten gepudert wird. Da darf Josef nicht fehlen. Wer waren noch mal die anderen Clubs in der Stadt?
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
5h von Eishockey auf Basketball, eindrucksvoll. Unmittelbar vor Corona....
Aber: Wenn da 800 Personen mit beschäftigt waren und man alle 6h eingesetzt hat sind das mindestens (nur Personalkosten incl. AG Anteil zur Sozialversicherung) > 150.000 Eur
Ich vermute dies möchte man sich nicht mehrmals in der Saison leisten.
Ist die Frage, wie viele Menschen man wie lange für einen Umbau über Nacht braucht im Vergleich dazu und wie viel Einnahmen man mit dem zusätzlichen Veranstaltungstag machen kann. Für den einmaligen Umbau hat es sich für die positive Berichterstattung sicherlich schon gelohnt.
Ich finde die Idee gar nicht falsch der "erfolgreichen" Eintracht zu folgen. Die Löwen und die Skyliners müsen jetzt halt nur auch eine Stadt vorfinden, die Ihnen ein nagelneues Stadion hinstellt (ohne dass sich der Club beteiligen muss) und dann den Verein mit einem langfristigen Vertrag ausstattet, der dem Verein dauerhaft das Sagen gibt und somit in die Lage versetzt, ohne finanzielle Beteiligung alle wirtschaftlichen Gewinne aus dem Investment der Stadt ab zu schöpfen.
Unter den Bedingungen würden die Löwen vermutlich sofort mitmachen. Dumm nur, dass es so nicht gedacht ist. Diesmal sollen alle Mitverdienen und keine Stadt will investieren. Für mich eine interessante , aber wenig vielversprechende Idee.
Bemerkenswert auch, dass eine Frage lautet, ob die Stadt, die Eintracht, oder die Skyliners die neue Halle managen sollen. Offenbar kommen die Löwen gar nicht in Frage, obwohl diese die als Sportarena angedachte Halle dann wohl am regelmäßigsten füllen sollen.
Weiterhin keine Neuigkeiten, Phrasendrescherei. Utopie von dem guten Mann zu denken, dass Frankfurt eine Spielstätte zur WM 2027 sein könnte. Die Gründe dafür hat @markusp ja schon super aufgeführt. Vielleicht kannst du das ja nochmal direkt an ihn weiterleiten, könnte ihm die Augen öffnen.
Interessant wird eher, wie die angesprochenen 40mio EUR in die Infrastruktur verplant werden. Die Anreise zum Waldstadion ist jetzt schon eine Katastrophe, überfüllte Züge, viel zu lange Wartezeiten, Rückreise vom Stadion bis Hbf nach Abpfiff normaler Bundesliga Spieltag bis zu 1,5 Stunden sind mittlerweile die Regel. Ok, zur DEL würden wir ca. 6x weniger Zuschauer mitbringen (bei einer Besucherzahl von ~ 8.000), aber die Haltestelle Stadion und die DB sind nicht einmal für diese "geringe" Menschenmenge gerüstet. 8.000 Zuschauer halte ich als Schnitt für realistisch, bei Derbys gegen Mannheim oder gar Playoffs würden wir den ConDome sicher voll bekommen.