Eishockey in Hannover und Hamburg ist mit Großhallen gescheitert.
Warum sollen die Löwen eine Großhalle mit Kosten von mehr als 100 Millionen brauchen um DEL zu spielen?
Bremerhaven macht es vor, dass man in einem Armenhaus von Deutschland mit einer kleinen Halle, aber mit gutem Management etwas erreichen kann.
Augsburg, Schwenningen, Straubing halten sich auch mit kleineren Hallen in der Liga.
Düsseldorf und Krefeld kommen trotz neuer Hallen nicht auf die Beine
Ich bin beruflich aus der Immobilienbranche und schätzte, dass die Mietkosten für die neue Halle bei mindestens 1,5 bis 2 Millionen pro Saison sein werden.
Dann lieber in der alten Halle bleiben.
Diese kostet pro Saison inklusive aller Nebenkosten rund 50.000 €.
Wie oft war die Eishalle in FFM in den letzten Jahren wirklich ausverkauft?
Der Prüfingenieur der die Statik der Halle am Ratsweg gerüft hat, hat mir persönlich mitgeteilt, dass diese erweiterungsfähig gebaut wurde.
Frankfurt braucht auch eher bezahlbaren Wohnraum und keine Halle in der Gemarkung Offenbach. Denn Offenbach wird kaum die Halle maßgeblich mitfinanzieren um Frankfurter Vereine dort spielen zu lassen.
Zitat von Trevor Young im Beitrag #1526Eishockey in Hannover und Hamburg ist mit Großhallen gescheitert.
Warum sollen die Löwen eine Großhalle mit Kosten von mehr als 100 Millionen brauchen um DEL zu spielen?
Bremerhaven macht es vor, dass man in einem Armenhaus von Deutschland mit einer kleinen Halle, aber mit gutem Management etwas erreichen kann.
Augsburg, Schwenningen, Straubing halten sich auch mit kleineren Hallen in der Liga.
Düsseldorf und Krefeld kommen trotz neuer Hallen nicht auf die Beine
Ich bin beruflich aus der Immobilienbranche und schätzte, dass die Mietkosten für die neue Halle bei mindestens 1,5 bis 2 Millionen pro Saison sein werden.
Dann lieber in der alten Halle bleiben.
Diese kostet pro Saison inklusive aller Nebenkosten rund 50.000 €.
Wie oft war die Eishalle in FFM in den letzten Jahren wirklich ausverkauft?
Der Prüfingenieur der die Statik der Halle am Ratsweg gerüft hat, hat mir persönlich mitgeteilt, dass diese erweiterungsfähig gebaut wurde.
Frankfurt braucht auch eher bezahlbaren Wohnraum und keine Halle in der Gemarkung Offenbach. Denn Offenbach wird kaum die Halle maßgeblich mitfinanzieren um Frankfurter Vereine dort spielen zu lassen.
Lieber Trevor Young,
hat dir der Prüfingenieur in eurem Gespräch denn auch mitgeteilt, das die ESH aufgrund bestehender Mängel im Brandschutz, der viel zu engen Rettungswege verbunden mit dem nicht existenten "Sammelpunkt" vor der Halle (Parkplatz)eher auf 4500 Zuschauer beschränkt werden kann als das eine Erweiterung, wie auch immer er / du das machen möchtet?. Des weiteren mein Lieber, müsste (muss in den nächsten Jahren)die komplette Kühlanlage der ESH erneuern werden, die jetzigen Kühltürme fahren schon bei normalen Wetter mit max. Leistung und für unsere alte Anlage wird es Zusehens schwieriger Ersatzteile zubekommen. fakt ist allerdings auch, sollte man die Halle wirklich erweitern wollen, so muss dies von Grund auf geschehen, denn einfach so mal das Dach anheben und hinter die jetzigen Tribünen bzw. darauf einen Rang setzten geht es nicht. Die jetzigen Tribünen sind viel zu flach bebaut, so das eine nach hinten / oben Erweiterung ein ziemlich schlechtes Sichtfeld hätten. alles in allem blieben bei einer Erweiterung immer noch die Parkplatzprobleme da die Stadt nicht gewillt ist, die Dippemess an einen anderen Standort zu verlegen (wohin auch). Ganz davon abgesehen, die Kosten der Erweiterung stehen in keinem Verhältnis zum nutzen. Frankfurt und ganz speziell die Löwen brauchen eine neuen Halle, gerade im hin blick auf neue Sponsoren die dann in ihren Logen hoffentlich spannende Spiele sehen und uns mit ihren €€€€ unseren Spaß finanzieren.
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Anmerkung: die Beschränkung kann / wir vom RP ausgesprochen und sie "schwebt" seit einigen Monaten wie ein "Damoklesschwert" über der ESH. Über das Rettungswegesystem, gerade hinter der Stehgeraden, gibt es z.Z heftigste Diskussionen , da im falle einer Panik die Leute über die viel zu engen Treppen auf den Außenring stürzen würden.
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Zitat von macaco71 im Beitrag #1528Anmerkung: die Beschränkung kann / wir vom RP ausgesprochen und sie "schwebt" seit einigen Monaten wie ein "Damoklesschwert" über der ESH. Über das Rettungswegesystem, gerade hinter der Stehgeraden, gibt es z.Z heftigste Diskussionen , da im falle einer Panik die Leute über die viel zu engen Treppen auf den Außenring stürzen würden.
Dann muß der RP (Gießen) in Nauheim aber volltrunken gewesen sein. Wie die im Falle einer Panik die Zuschauer über die steile Seitentreppe und um die schrägen Pfeiler herum evakuieren wollen, leuchtet mir nicht ein.
Zitat von Dougman im Beitrag #1530Warum fällt denen das nach 30 Jahren ein?
Sicherheitsvorschriften und Normen für Versammlungsstätten und Plätze werden, wie alle anderen Normen, weiterentwickelt.
Das ist in der Regel auch äusserst sinnvoll, wenn auch in dem Fall schwierig. Und für Sicherheit ist ein Argument "ist schon 30 Jahre so" wirklich kein gutes.
Unfälle werden analysiert und Schlüsse daraus gezogen. Bekanntestes Beispiel ist wahrscheinlich der Love Parade Unfall und die Folgen.
In der Eishalle gibt es ja z.b. recht aktuell auch kleine sichtbare Verbesserungen der Sicherheit - man denke an die selbstleuchtenden Punkte die die Fusswege in den Sitzplatzbereichen kennzeichnen.
Ein Prüfingenieur für Statik ist ein Prüfingenieur für Statik und kein Prüfsachverständiger für Brandschutz. Der Bau der Halle ist Jahrzehnte her, damals wurde die Halle in statischer Hinsicht mit der Option auf eine Erweiterung ausgelegt.
Wenn akute Gefahr in Verzug wäre im Zusammenhang mit dem Brandschutz am Bornheimer Hang , würde es zweifelsfrei unverzügliche Handlungen geben.
An welcher ~Pressstelle~ geschrieben, dass es überhaupt Probleme akut gibt mit dem Brandschutz?
Es bleibt dabei, dass Iserlohn, Bremerhaven, Schwenningen, Straubing und Augsburg in kleineren und teilweise älteren Hallen spielen.
Sollte das Kühlsystem veraltet sein, so wird dieses erneuert werden.
Mir nicht bekannt, dass die ESH geschlossen werden soll.
Übrigens müssten die Löwen sowieso in der Halle weiter trainieren im Falle des Neubau in der Gemarkung Offenbach/Frankfurt.
Die Freezers sind in der großen Halle dort gescheitert. Es war in Hamburg immer zu lesen und zu hören, dass die Freezers defizitär waren, deswegen wurde sie abgewickelt. Dies erzählte mir auch eine Mitschülerin, die dort wohnt.
Die Scorpions in Hannover sind auch Geschichte obwohl der Halle nach meiner Erinnerung rund 13.000 Plätze hatte.
Die Hallenneubauten in Düsseldorf und Krefeld haben die Standorte nicht erfolgreicher gemacht.
Im Gegenteil Düsseldorf stand mehrfach vor der Pleite!!!
Eishockey in Köln und Berlin funktioniert in Großhallen.
Diese Städte sind aber Millionenstädte und in Berlin und Köln stehen die Hallen in relativ zentraler Lage.
Zudem hat Köln mit der Nähe zu Düsseldorf und zum Ruhrgebiet bei Drittevents mehr Zuschauerpotential.
Berlin sowieso als Hauptstadt und Boomtown.
Augsburg, Ingos, BHV und Straubing stehen mit wahrscheinlich weniger Zuschauern übrigens aktuell in der Tabelle vor Berlin.
Eigentlich will ich gar nicht erwähnen, dass Bremerhaven sogar Aufsteiger ist und deren Halle nur fast immer ausverkauft ist.
Nicht erwähnen will ich eigentlich auch, dass BHV Mitten in der Sommerpause erfahren hat, dass sie nachrücken und schon die Planungen für die DEL 2 im Gange waren.
Es bleibt dabei, dass die Mietkosten und die Risiken für das Eishockey in der MUFU für die Löwen signifikant höher wären.
Außerdem darf davon ausgegangen werden, dass die Löwen DEL doch in der ESH spielen können, sonst würden diese doch gar nicht die Bürgschaft hinterlegen.
Zitat von Trevor Young im Beitrag #1534 Es bleibt dabei, dass Iserlohn, Bremerhaven, Schwenningen, Straubing und Augsburg in kleineren und teilweise älteren Hallen spielen.
Kleineren ja. Älteren z.T. ja, jedoch wurden alle renoviert/umgebaut/fast neu gebaut. Einzig Iserlohn und Straubing kannst du noch mit Frankfurt vergleichen.
Zitat Übrigens müssten die Löwen sowieso in der Halle weiter trainieren im Falle des Neubau in der Gemarkung Offenbach/Frankfurt.
Für die Brandschutzbestimmungen ist es aber eventuell ein Unterschied, ob da eine Mannschaft vor 50 Zuschauern trainiert oder ein Eishockeyspiel vor 3500+ Zuschauern stattfindet. So wie ich es verstanden habe, geht es hauptsächlich um die Fluchtwege und die Menge der Leute, die diese passieren müssten.
Zitat Die Freezers sind in der großen Halle dort gescheitert. Es war in Hamburg immer zu lesen und zu hören, dass die Freezers defizitär waren, deswegen wurde sie abgewickelt. Dies erzählte mir auch eine Mitschülerin, die dort wohnt.
Die Scorpions in Hannover sind auch Geschichte obwohl der Halle nach meiner Erinnerung rund 13.000 Plätze hatte.
Die Hallenneubauten in Düsseldorf und Krefeld haben die Standorte nicht erfolgreicher gemacht.
Das muss man sicherlich von Standort zu Standort unterschiedlich bewerten. Hamburg war immer ein bisschen das Stiefkind von Anschutz. Trotzdem wurde viel Geld reingebuttert und am Ende kam meist nicht viel bei raus. Die Scorpions wurden in Hannover nie richtig angenommen. Selbst nach der Meisterschaft nicht. Da lag das Scheitern nicht (nur) an der Halle. In Düsseldorf trauerte man zu lange der Brehmstraße nach, weshalb es der Dome von Beginn an schwer hatte. Ich denke aber, dass sich das allmählich legt. Der aktuelle Schnitt von über 7.000 ist ein guter Wert. Was in Krefeld nicht passt - keine Ahnung.
Zitat Eishockey in Köln und Berlin funktioniert in Großhallen.
Diese Städte sind aber Millionenstädte und in Berlin und Köln stehen die Hallen in relativ zentraler Lage.
Zudem hat Köln mit der Nähe zu Düsseldorf und zum Ruhrgebiet bei Drittevents mehr Zuschauerpotential.
Berlin sowieso als Hauptstadt und Boomtown.
Ja, in Köln und Berlin scheint es zu klappen. Aber auch hier muss man genauer hinschauen. In Berlin kloppt Anschutz auch Millionen rein. Der Erfolg gab ihm stets recht und rechtfertigten dann auch die Gelder. Ich bin gespannt wie es wird, wenn sich die aktuell eher miese Saison über ein paar Jahre wiederholt. Sensationell ist, dass die Eisbären ihren Besucherschnitt im Vergleich zum Welli fast verdreifacht haben und dies konstant so halten. Auch in Köln konnte der Schnitt konstant hoch gehalten werden, ist aber auch stark abhängig vom Erfolg. Vor einigen Jahren laß ich, dass die Kölner erst ab dem 10.000sten Besucher des Spieltags einen Gewinn einfahren. Ob dies noch aktuell ist weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.
Zitat Augsburg, Ingos, BHV und Straubing stehen mit wahrscheinlich weniger Zuschauern übrigens aktuell in der Tabelle vor Berlin.
Nicht wahrscheinlich - ist so. Aber seit wann hängt die Zuscherzahl vom Erfolg der Mannschaft ab (von einem höheren Etat abgesehen)? Wenn dem so wäre, wäre Wolfsburg in der DEL2.
Zitat Eigentlich will ich gar nicht erwähnen, dass Bremerhaven sogar Aufsteiger ist und deren Halle nur fast immer ausverkauft ist.
Nicht erwähnen will ich eigentlich auch, dass BHV Mitten in der Sommerpause erfahren hat, dass sie nachrücken und schon die Planungen für die DEL 2 im Gange waren.
Vor Bremerhaven habe ich (auch wenn ich sie nicht leiden kann) den größten Respekt. Sie haben den Schritt gewagt und spielen für ihre Verhältnisse eine überragende Saison. Ob am Ende eine schwarze Null, ein Minus oder gar ein Plus steht, werden wir noch sehen. Nicht vergessen darfst du aber, dass sich Bremerhaven über Jahre in der DEL2 etabliert und ein Netzwerk aufgebaut hat. Dazu zählen u.a. Sponsoren, die gute Zusammmenarbeit mit der Stadt, eine gute Scoutabteilung und daraus resultierend das Finden von deutsch-kanadiern bzw. das schnelle Einbürgern dieser Spieler. Das Management hat über all die Jahre eine sehr gute Arbeit geleistet und sich so diesen Schritt ermöglicht und verdient. Das selbe würde ich auch Bietigheim gönnen. Die Löwen hingegen stehen noch ziemlich am Anfang. Ja, Frankfurt hat eine große und lange Tradition, aber eben die Löwen (noch) nicht. Ich erinnere mich noch an eine Aussage Bresagk´ zu Beginn der Löwen-Ära, als er auf eine Frage über Sponsoren sinngemäß antwortete, dass er viele Klinken putzen musste und wahrlich nicht überall mit offenen Armen empfangen wurde. Stichwort Lions-Vergangenheit. Andere Vereine haben diesbezüglich einfach einen Erfahrungsvorteil, den die Löwen sich noch erarbeiten müssen/werden.
ZitatEs bleibt dabei, dass die Mietkosten und die Risiken für das Eishockey in der MUFU für die Löwen signifikant höher wären.
Außerdem darf davon ausgegangen werden, dass die Löwen DEL doch in der ESH spielen können, sonst würden diese doch gar nicht die Bürgschaft hinterlegen.
Natürlich würden die Mietkosten steigen und, sollten die Löwen dann noch DEL2 spielen, kaum oder gar nicht zu bezahlen sein. Außer, der Zuschauersprung von Berlin wird auch in Frankfurt erreicht. Aber, und darum geht es doch primär, können sich die Löwen in der ESH nicht (weiter)entwickeln. Der Grund: Die Einnahmequellen sind erschöpft. Oder möchtest du in der ESH lieber 20€ für einen Stehplatz bezahlen? Es geht um VIP-Plätze, Logen und darum, diese Leute bei Laune zu halten. Das ist nicht mein Wunsch, aber leider die Realität. Ich würde auch lieber weiter in einer renovierten ESH die Spiele sehen als in einer wohlmöglich kühlen (von der Atmosphäre her) MuFu. Zu deinem letzten Satz sei angemerkt, dass die Löwen GF von Perspektive sprach. Da die MuFu wohl nun doch in ein paar Jahren stehen wird, kann man möglichen neuen Sponsoren eine Perspektive bieten. Von daher wäre die DEL - mit der aktuellen Halle als Übergang - sicherlich machbar.
Was ich einfach nicht verstehe ist, warum man einen moderaten Umbau der ESH als zu teuer abkanzelt. Bis eine neue Halle steht werden sicher noch 8-10 Jahre ins Land gehen... warum nicht die Haupttribüne mit bspw. ca. 10 Logen ausstatten, die man dann entsprechend vermarkten kann?
Zitat von Nur der ESC im Beitrag #1536Was ich einfach nicht verstehe ist, warum man einen moderaten Umbau der ESH als zu teuer abkanzelt. Bis eine neue Halle steht werden sicher noch 8-10 Jahre ins Land gehen... warum nicht die Haupttribüne mit bspw. ca. 10 Logen ausstatten, die man dann entsprechend vermarkten kann?
Eigentümer der Eishalle ist die Stadt F.
Die Stadt F steckt keine müde Mark in eine Halle, die der Bereicherung von Profis dient. Für die neue Mufu gibt Frankfurt kein Geld, sondern sorgt nur für Baurecht etc. (Die dunklen Deals zwischen Frankfurt und OF lassen wir mal weg). Investor ist eine externe Gesellschaft. Die Löwen sind in beiden Fällen nur Mieter.
Und außerdem sind Eishockey und Basketball nur Füllmaterial. Das Geld in der Halle wird mit den Stars der Volksmusik, Helene Fischer und Klitschkos verdient.
Natürlich würden die Mietkosten steigen und, sollten die Löwen dann noch DEL2 spielen, kaum oder gar nicht zu bezahlen sein. Außer, der Zuschauersprung von Berlin wird auch in Frankfurt erreicht. Aber, und darum geht es doch primär, können sich die Löwen in der ESH nicht (weiter)entwickeln. Der Grund: Die Einnahmequellen sind erschöpft. Oder möchtest du in der ESH lieber 20€ für einen Stehplatz bezahlen? Es geht um VIP-Plätze, Logen und darum, diese Leute bei Laune zu halten. Das ist nicht mein Wunsch, aber leider die Realität. Ich würde auch lieber weiter in einer renovierten ESH die Spiele sehen als in einer wohlmöglich kühlen (von der Atmosphäre her) MuFu. Zu deinem letzten Satz sei angemerkt, dass die Löwen GF von Perspektive sprach. Da die MuFu wohl nun doch in ein paar Jahren stehen wird, kann man möglichen neuen Sponsoren eine Perspektive bieten. Von daher wäre die DEL - mit der aktuellen Halle als Übergang - sicherlich machbar.
Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer glauben, das ihr Eintrittsgeld dafür entscheidend ist, einen Profisport-Verein am leben zu erhalten. Das Ganze ist eine Symbiose aus Fans für die Stimmung, die die Mannschaft motiviert (das Geld und der Ergeiz natürlich auch) ihre Leistung zu bringen, damit die Sponsoren Lust dazu haben Ihr Geld zu geben. Da die Werbewirksamkeit in der DEL2 nur primär local oder maximal regional anzusehen ist, gehts hier um den Eventcharakter. Der ist in den alten Hallen, so auch in Frankfurt eher beschränkt, ganz und gar wenn dazu auch noch die Mannschaft nicht perform. Eine MuFu ist an sich schon ein Event, ganz besonders in einer Box. Wenn das Spiel bescheiden ist, kann man wenigstens lecker essen, Fernsehen und sonst was tun. Mannschaften wie Straubing und Augsburg halten sich nur deswegen in der DEL, weil es nicht viel Anderes im Ort gibt. Okay Augsburg hat jetzt den BL1-Fussball aber ansonsten ist da eher das Freizeitangebot recht überschaubar. Hier in FFM gibts ein überangebot an Möglichkeiten, da musst du attraktiv in allen Bereichen sein um mit den großen Hunden pi..engehen zu dürfen. Sorry aber der "gemeine" Stehplatz-Kunde ist zwar wichtig für die Stimmung und die Atmosphäre, aber wirtschaftlich eher zweitrangig zu sehen. Das Geld um den Sport halbwegs zu finanzieren kommt durch Sponsoren und derene Events und danach von den Sitzplatzkunden, sowie am Ende durch Stehplatz, Merchandising etc..
Btw. Zu Lionszeiten, auch unter Schroder der ja wohl auch verschuldet war wie man so hörte, hats bei weitem nich am Zuschauerschnitt gelegen, das es finanziell nicht funktionierte, Potential war hier da, aber die Halle und die Infrastruktur innen und drumherum gab einfach zu wenig her.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Man kann es nur noch hundertmal wiederholen: Auch die Hallen in Straubing und Augsburg sind der ESH um Einiges voraus, auch wenn ihr Fassungsvermögen geringer sein mag. Durch umfassende Umbaumaßnahmen sind aber beide Hallen moderner als die ESH und bieten nicht nur Steh- und Sitzplätze sondern eben auch Logen und einen attraktiven VIP Bereich. Gleihes gilt auch für Schwennigen und Wolfsburg.
Die einzige Halle, die noch nicht den mittlerweile in der DEL aufgefahrenen Standards entspricht, ist Iserlohn. Nun ist die Frage, wie man sich (als Löwen) wohl eher in der DEL hält (bzw. dort hin kommt): Indem man der zweite Mohikaner wird oder indem man zur Mehrheit aufschließt?
Zitat von schlobo im Beitrag #1538 Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer glauben, das ihr Eintrittsgeld dafür entscheidend ist, einen Profisport-Verein am leben zu erhalten.
Weil Zuschauereinnahmen den größten Anteil des Etats stellen.
Zitat von schlobo im Beitrag #1538 Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer glauben, das ihr Eintrittsgeld dafür entscheidend ist, einen Profisport-Verein am leben zu erhalten.
Weil Zuschauereinnahmen den größten Anteil des Etats stellen.
In der DEL2 sicher richtig. Aber ob das in der DEL auch noch so ist...?
Zitat von schlobo im Beitrag #1538 Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer glauben, das ihr Eintrittsgeld dafür entscheidend ist, einen Profisport-Verein am leben zu erhalten.
Weil Zuschauereinnahmen den größten Anteil des Etats stellen.
Ist dem so? Okay wenn ja, dann ist aber auch hier sicherlich der "Löwen-Anteil" bei den VIP und den Sitzplatzkunden zu suchen, und da ist der Eventi-Anteil doch eher recht gross.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
So schwierig ist einfache Mathematik ja ansich nicht...
+ + + + + + + + + +
Nehmen wir einen "normalen" Verein in der DEL2.
Zahlende Zuschauer im Schnitt: 3.000 (ohne VIP oder sonst was). Davon 1.500 Stehplätze und 1.500 Sitzplätze. Durchschnittlicher Preis Stehplatz = 13 EUR, durchschnittlicher Preis Sitzplatz = 25 EUR.
Einnahmen pro Heimspiel = 1.500 x 13 EUR = 19.500 + 1.500 x 25 EUR = 37.500. Macht zusammen = 57.000 EUR.
Heimspiele in der Hauptrunde = 26. Gesamte Zuschauereinnahmen der Hauptrunde also = 26x 57.000 EUR = 1,5 Mio. EUR.
Durchschnittlicher Etat der DEL2 = etwa 2,5 Mio. EUR.
+ + + + + + + + + +
Typischer DEL Club: (gleiche Berechnungsmethode wie oben)
6.000 Zuschauer im Schnitt, durchschnittlicher Ticketpreis = 15 (steh) und 30 (sitz) macht pro Heimspiel = 135.000 EUR.
Zuschauereinnahmen in der Hauptrunde = 3,5 Mio. EUR.
Durchschnittlicher Etat in der DEL = 7 Mio. EUR.
+ + + + + + + + + +
Natürlich sind das Brutto-Einnahmen. Aber die Abzüge sind auf der anderen Seite auch in den Ausgaben (Etat) enthalten. Daher wird brutto mit brutto verglichen. Ob die Zahlen auf die Nachkommastelle stimmen, ist unerheblich. Unbestritten ist, dass Zuschauer einen sehr großen, in vielen Fällen DEN größten Anteil an den gesamten Einnahmen ausmachen.
Mannschaften wie Straubing und Augsburg halten sich nur deswegen in der DEL, weil es nicht viel Anderes im Ort gibt. Okay Augsburg hat jetzt den BL1-Fussball aber ansonsten ist da eher das Freizeitangebot recht überschaubar.
Halte ich dagegen. Dann müßten Rosenheim, Kaufbeuren, Tölz, Riessersee oder Kassel auch weiterhin in der DEL spielen. In Berlin, Köln oder München gibt es auch etliches "Anderes im Ort" - trotzdem funktioniert es da. Und nicht zu vergessen, die laut Statistik verschuldetste Stadt in Deutschland: Bremerhaven, mit einem Eishockey- und Basketballprofiteam.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer glauben, das ihr Eintrittsgeld dafür entscheidend ist, einen Profisport-Verein am leben zu erhalten. Das Ganze ist eine Symbiose aus Fans für die Stimmung, die die Mannschaft motiviert (das Geld und der Ergeiz natürlich auch) ihre Leistung zu bringen, damit die Sponsoren Lust dazu haben Ihr Geld zu geben.
Hä, bitte was??!! Wir reden hier über Eishockey und da speziell über die Löwen. Für die Löwen hängen die (Sponsoren)-Trauben wahrlich sehr hoch und von daher behaupte ich einfach mal frech (Liebe Löwen korrigiert mich, wenn ich falsch liege), dass die Fans von Beginn Löwen-Ära bis heute der WICHTIGSTE Sponsor sind (von Krämer, Stracke sowie damals Bresagk und Vorobiev abgesehen).
Zitat Eine MuFu ist an sich schon ein Event, ganz besonders in einer Box. Wenn das Spiel bescheiden ist, kann man wenigstens lecker essen, Fernsehen und sonst was tun.
Ich würde dann gerne mal wissen, wie toll das Event wäre, wenn eine 15.000 Zuschauer fassende MuFu nur 1/4 gefüllt wäre. Die illustre Gesellschaft würde sich bestimmt köstlich bei Kaviar und Champus amüsieren und den nächsten Millionen-Deal für die Löwen besprechen.
ZitatMannschaften wie Straubing und Augsburg halten sich nur deswegen in der DEL, weil es nicht viel Anderes im Ort gibt. Okay Augsburg hat jetzt den BL1-Fussball aber ansonsten ist da eher das Freizeitangebot recht überschaubar.
Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht der dort (gut) arbeitenden Gesellschafter und Manager. Zumal das Augsburger Freizeitangebot nicht mal so klein ist.
1. Ich Rede nicht von Regional- und Obérliga sondern es ging eigentlich um die DEL. Ich gebe dir/euch absolut recht, das mindestens dort der Zuschauerfaktor der Größte von allen ist, es sei denn du hast zu diesen Zeiten schon einen positiv größenwahnsinnigen Mäzen der Geld ohne Ende hat. Ab Del2-Spitzenteam-Anbitionen ändert sich das Verhältnis meines Erachtens(dachte ich zu mindest). Vielleicht ist es auch noch nicht so(siehe Rechenbeispiele von Dougman), wobei ich mir manchmal nicht sicher bin, ob wir tatsächlich, Summergame mal ausgenommen) einen Schnitt von 4000+ "zahlenden" Zuschauern haben, aber auch da sind sicher nicht zu knapp Sponsorenkarten dabei!
2. Mit ansteigender Klasse steigt auch der sportliche Anspruch, also auch die Notwendigkeit der erhöhten Einnahmengenerierung, die seitens der Zuschauer leider oder Gott sei Dank sehr begrenzt ist. Sicherlich wollen z. Bsp. die Stehplatz-Fans und das gilt natürlich für alle Vereine, nicht in naher Zukunft 20€ und mehr für einen Stehplatz zahlen oder? Also muss das Geld wo anders her, woher dann wohl? Sponsoren wollen, zur möglichen Abzugsmöglichkeit, schon irgendwie eine andere Gegenleistung oder? Medienwirksamkeit ist eher überschaubar, also bleibt nur als probates Mittel eben das Event selbst. Hier sind natürlich wieder die "positive" Verrückten á la Hopp (welcher auch Gegenleistung fordert und net zu knapp)davon ausgenommen.
3. Warum? Die Manager und Offiziellen machen natürlich einen super Job, meistens zumindest. Aber in diesen Städten gibt es nicht annähernd soviel Freizeitangebote wie in einem Ballungsraum, und ich meinte hior nicht das Wandern oder Skifahren in den Bergen. Also ist es dort vermeintlich leichter, die Leute in die Stadien zu locken, mangels eben gleichwertiger Alternativen. Was im übrigen eigentlich auch für Kaufbeuren, Rosenheim oder Tölz gelten würde, aber sorry da ware bei 4-5000 Zuschauer das ganze Dorf im Stadion! Eher schwierig!
4. Berlin(West+Ost) und Köln sind Millionenmetropolen mit Tradition, das ist nicht zu vergleichen! In München war und ist es schwer für Eishockey gegen die übermächtige Rundball-Bundesliga an zu stinken, Hamburg hatte einfach keine Tradition und, da gebe ich euch allen recht, da ist es einfach unmöglich bei einem Zuschauerschnitt von 6000-8000 in so einere Halle eine Top-Mannschaft zu finanzieren. Düsseldorf ist ein Sonderfall, hier hat die Tradition des alten und der Standort des neuen Stadions den Verein(eigentlich ja Firma) fast zu Fall gebracht, aber dennoch lebt die DEG und der Standort nun schon 10(?)Jahre mit mal mehr oder mal weniger Erfolg.
5. Für mich ist diese Diskussion manchmal wie im Beruf, bleibst du an deinen alten Zöpfen hängen und nimmst keine Veränderung an (5€ ins Phrasenschwein-"Das haben wir schon immer so gemacht, dann machen wir es auch weiter so"), dann bleibst du i.d.R. irgendwann auf der Strecke. Hier hiesse das z.Bsp. in der von vielen als "Ananas-Liga" bezeichneten DEL2 stecken, oder schlimmer, du verschwindest im Niemandsland Oberliga - siehe Landshut, Bad Tölz etc. Na klar kann man wie Straubing oder Schwenningen DEL spielen, aber auf was für einem Niveau? Würde FFM einen Kampf um Platz 14-10 (inkl. roter Laterne) auf Dauer akzeptieren? Meiner Meinung, ganz klar nein!
Meine Meinung! Ich würde/werde mich auf eine MuFu freuen und da ich aus dem Umland komme, habe ich auch nichts gegen ehemaliges Offenbacher Gebiet
Edit: Btw. Straubing spielt meines Wissens nach auch nur DEL, weil der eine Großsponsor das Geld dazu gibt. Hier wird von Jahr zu Jahr wohl entschieden ob die auf dem Niveau weitermachen wollen oder nicht!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Ich denke, in vielen Punkten sind unsere Ansichten gar nicht mal so unterschiedlich ;-).
Ich bin auf jeden Fall für eine Veränderung des aktuellen Status. Da der Umbau der ESH zu nahezu 100% ausgeschlossen ist (auch in Hinblick auf das geplante Hallenbad), muss der Bau einer MuFu erfolgen um die wirtschaftliche und sportliche Situation der Löwen verbessern zu können. Wie ich ja schon schrieb, ist es den Löwen aktuell kaum mehr möglich, neue finanzielle Quellen zu erschließen (außer eben, man erhöht die Eintrittspreise, was aber wohl nur die wenigsten Fans akzeptieren würden). Von daher, und da bin ich auch bei dir, müssen Sponsoren, Gönner, wer oder was auch immer, gefunden werden, die das ganze Projekt mitfinanzieren. Das geht dann aber eben nur, wenn du diesen Personen/Firmen auch etwas vernünftiges bieten kannst. Das war ja wohl auch der damalige Kern Krämer´s Aussage "Ohne MuFu keine DEL". Wenn aber dann das endgültige "Ja" zum Bau kommt, die Halle aber erst in einigen Jahren steht, sehe ich einen vorzeitigen Aufstieg keineswegs in Gefahr, weil die GF den Sponsoren dann schon eine Perspektive bieten kann.
Aktuell denke ich aber immer noch, dass die Zuschauereinnahmen (Tickets, Fanartikel ect.) der Löwen mindestens die Hälfte des Etats ausmachen.
Laut Offenbach Post Online vom 27.11.2014 hatte Offenbach seinerzeit in der BRD die zweithöchsten Schulden pro Kopf.
Es ist für mich ein paranoider Größenwahn wenn in der Gemarkung Offenbach/Frankfurt eine MUFU gebaut würde und gleichzeitig in Offenbach kein öffentliches Hallenbad mehr vorhanden ist und auch sonst eine große greifbare Armut in der Stadt vorhanden ist.
Aber Offenbach hat sich bereits ein neues Stadion am Bieberer Berg geleistet und die Kliniken erst für X Millionen modernisiert und dann unter Preis verkauft!!!
Es sollte bitte niemand glauben, dass Offenbach oder Frankfurt nicht direkt oder indirekt Millionen für den Bau einer MUFU locker machen müssten insbesondere für
• die Schaffung von Baurechten, • Grundstückstauschgeschäfte, • Ablösen, • Schaffung von Infrastruktur wie Straßen, Kanalisation, Bürgersteigen, Straßenbegleitgrün und Parkhäuser, • Anschlüsse in ÖPNV • Bürgschaften etc.
Die MUFU am Kaiserlei ist auch mit dem ÖPNV schlechter erreichbar als die ESH am Bornheimer Hang. Der Individualverkehr würde gesteigert werden, was umweltschädlich ist.
Die Stadt Frankfurt hat sich bei der Löwenpleite bekanntlich gegen jedwede Hilfen entschieden (noch nicht einmal Bürgschaften).
Wenn ich mich Recht entsinne war dies damals der CDU Sportdezernent Markus Frank, KFZ Meister.
Stattdessen wurde für Millionen grob in dieser Zeit das FSV Stadion erweitert und die spielen noch Liga 3 und haben wahrscheinlich weniger Zuschauer als die Löwen.
Verhältnismäßiger wäre eine fortlaufende Instandhaltung und Modernisierung der ESH am Ratsweg.
Sowie der Bau einer weiteren Eisfläche für die eigene Jugend und den Breitensport.
Eishockey in neuen Großhallen und MUFUS ist neben Hamburg, Hannover übrigens auch in Oberhausen gescheitert.
Die Eintrittpreise in MUFUs sind auch zweifelsfrei höher.
Vielleicht könnte man einen stationären und massiven VIP Bereich bauen, der den Löwen neue Möglichkeiten geben würde und auch drittverwendungsfähig wäre?
So könnten die Einnahmen auch gesteigert werden bei moderaten Baukosten von ca. 1 Mio €.
Wie viele Logen gibt es in Bremerhaven, Straubing, Iserlohn, Schwenningen, Augsburg? (Und die spielen DEL)
Die MUFU würde massive Fixkosten für die Löwen bedeuten und die Risiken wären ungleich höher.
Frankfurt ist keine Millionenstadt.
Außerdem wollen auch die Hamburger wieder zurück in die DEL. Vielleicht erkennt ein ~Maschnitz~, dass er mit RB Leipzig auch in die DEL will und baut einen Klotz und gibt das Geld.
Es gibt aktuell keinen sicheren sportlichen Rückkehrweg in die DEL.
Das wäre alles Wahnsinn!
Unter dem Strich wäre es zweifelsfrei für die Gesellschafter der Löwen und uns Fans am besten, wenn wir am Ratsweg bleiben könnten.
Und zwar auch bei einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.
1. Wie groß eine Stadt ist, ist für den Bedarf an einer MuFu und ebenso für die Anzahl Zuschauer VÖLLIG unerheblich. Als Beispiel nur: Mannheim: 305.000 Einwohner, Halle sehr gut besucht. Beipsiele aus den USA: Green Bay mit 105.000 Einwohnern ohne nennensweres Umfeld. Dennoch 80.000 Leute im Stadion. Weiteres Beispiel: Salt Lake City mit 186.000 Einwohnern. Die Halle beim Basketball ist knüppelvoll. usw usw... Es gibt keinen. Und zwar überhaupt keinen Zusammenhang. Wer diesen immer wieder krampfhaft herzustellen versucht, macht sich maximal lächerlich. Für die Anzahl Zuschauer und die Beliebtheit einer Sportart gibt es verschiedene Faktoren. Die Anzahl Einwohner ist keiner davon.
2. Eine MuFu würde nicht die Fixkosten, sondern die variablen Kosten erhöhen. Wer schon sich selbst gerne den Anstrich eines Wirtschaftsexperten geben will, der sollte das entsprechende Vokabular auch dem entsprechend professionell verwenden. Ansonsten wirkt es stümperhaft.